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Wenn [irgendwelche Unreinheit] in einem Gebäu[de vorhanden ist,]
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reinigt [der Mann des Wettergottes1 … ] in dem Gebäude folgendermaßen
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[ … ] ...
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er nimmt ab[er einen kleinen Hund, ein dickes Brot] (und) ein Ferkel.
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Der Wettergott nimmt sich den kleinen Hund
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und [bringt] ihn in das Haus.
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Dann schlägt er ihn gegen die Wände
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(und) [spricht] eine Beschwörung.
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Danach aber ni[mmt er] das Ferkel,
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macht es [no]chmals ebenso
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(und) beschwört ebenso.
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Danach nimmt er außerdem ein(e)(n) [ … ] voll mit [Was]ser,
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dazu2 aber gibt es [ … ]
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Er [rein]igt [ … ]
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(und) nochmals beschwört er ebenso.
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Der Mann des [Wetter]gottes bricht [ … ] für die Götter
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[ … ] das dicke Brot aber und das Ferkel [ … ]
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(und) vergräbt sie.
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Darauf beschwört er e[benso].
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[ … ] reinigt er [ … ] … [ … ]
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[ … ] ein Rind (und) ein Schaf (Akk.) [ … ]
(kola 27-32 zu fragmentarisch für eine Übersetzung)
(kola 33-36 zu fragmentarisch für eine Übersetzung)
(Bruch)
Ende des Rituals. Ab Rs. 2' folgt ein anderes Ritual.
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Auf [di]eser Tafel sind zwei Rituale aufgeführt.
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Ein Ritual: Wenn ein Mann eine Sünde mit einem Schaf oder einer Ziege begeht.
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Ein Ritual: Wenn eine Unreinheit in einem Haus vorhanden ist,
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entfernt der Mann des Wettergottes sie.
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Hier ist der Ritualführer zu ergänzen, dessen Name nicht erhalten ist (vgl. Bo 4398 Vs. 8' und Rs. 34' in beiden Stellen unvollständig).
Möglich auch eine Übersetzung „drinnen", o.ä..
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