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CTH 414.1

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Citatio: S. Görke (ed.), hethiter.net/: CTH 414.1 (TRde 13.03.2015)

[§1]
1 -- [Wenn sich der König irgendwo einen Palast] baut,
2 -- [und man (ihn)] mit Holz [bedeckt, ]
3 -- [spricht man diese Worte:]
4 -- [„Wegen eines Palastes,] den du baust,
5 -- hat man [den Sonnengott] und den Wettergott befragt.1
[§2]
6 -- [„Wenn du den Palastb]au beendest
7 -- [und das Haus drinnen verp]utzt,
8 -- [verputze] lange Jahre, [verput]ze [das Gute!]
9 -- [Wenn Du] aber außen [verputzt,]
10 -- verputze Furcht, verputze [Herrschaftlichk]eit!“
[§3]
11 -- [Und der Köni]g spricht zum Thron:
12 -- „Komm! Lass uns gehen!
13 -- Und stehe [du] hinter den Bergen,
14 -- mein Mensch sollst du [ni]cht werden,
15 -- mein Verwandter sollst du nicht werden,
16 -- sei (aber) mein Gefährte, mein Gefährte!“
[§4]
17 -- „Auf, lass uns ins Gebirge gehen;
18 -- und ich, der König, werde dir zapziki geben
19 -- und von / aus zapziki wollen wir essen.
20 -- Du beschütze den Berg!“
[§5]
21 -- „Mir aber, dem König, haben die Götter, (nämlich) Sonnengott und Wettergott, das Land und mein Haus übergeben.
22 -- Und ich, der König, werde mein Land und mein Haus schützen!
23 -- Komm du nicht in mein Haus,
24 -- ich aber komme nicht in dein Haus.“
[§6]
25 -- „Mir, dem König, haben die Götter viele Jahre übergeben,
26 -- Und meiner Jahre Kürze gibt es nicht.“
[§7]
27 -- „Halmasuit brachte mir, dem König, Herrschaft (und) Kutsche vom Meer.
28 -- Sie öffneten meiner Mutter Land
29 -- und nannten mich, den König, Labarna.“
[§8]
30 -- „Und wiederum preise ich den Wettergott, meinen Vater.“
31 -- Der König verlangt vom Wettergott Hölzer,
32 -- welche die Regengüsse stark (und) groß gemacht haben.2
[§9]
33 -- „Unter dem Himmel wuchset ihr.
34 -- Der Löwe hat darunter geschlafen,
35 -- und der Leopard hat unter euch geschlafen.
36 -- Der Bär kletterte auf euch.
37 -- Der Wettergott, mein Vater, legte Böses zu euch.“3
38 -- „[Ri]nder aber weideten unter euch,
39 -- Schafe weideten unter euch.
40 -- Jetzt habe ich, der König Labarna, mich mit euch verbündet4
41 -- und rief die Throngöttin, meine Gefährtin, an.“
42 -- „Bist du nicht mein, des Königs, Gefährtin?
43 -- Übergib mir dieses Holz da
44 -- und ich werde es schneiden.“
45 -- Der Thron antwortet dem König:
46 -- „Fälle es, fälle!
47 -- Der Sonnengott und der Wettergott haben es dir übergeben.“
48 -- „Geht jetzt aber von diesem Land hinauf!
49 -- Der Wettergott hat euch dem König übergeben.
50 -- Man wird auf euch die Regalia stellen.5
51 -- Er wird euch oben laufen lassen
52 -- und über euch6 wird man beschwören.“
53 -- „Was aber in eurem Inneren (ist),
54 -- enthüllt es!
55 -- Wenn es Bekümmernis (ist),
56 -- bringt es her!
57 -- Wenn es das böse [x] (ist),
58 -- enthüllt es!
59 -- Wenn es Verfluchung (ist),
60 -- enthüllt sie!“
61 -- „Wenn in eurem Inneren die ila-Krankheit
62 -- oder in eurem Innern die Krankheit des Sonnengottes (ist),
63 -- [f]egt es/sie aus!7
64 -- Der König Labarna kommt und
65 -- [schütt]et in euer Herz Zinn und Eisen!“8
66 -- Wenn der König in das Haus eintritt,
67 -- ruft der Thron den Adler:
68 -- „Komm, ich schicke dich zum Meer.
69 -- Wenn du aber gehst,
70 -- spähe in den grünen Wald,
71 -- wer dort ist (Pl.)!“9
72 -- Und jener antwortet:
73 -- „Ich beobachtete.
74 -- Išduštaya (und) Papaya, die unteren, uralten, weiblichen10 Götter knien dort.“
75 -- Und wieder spricht er:
76 -- „Was machen sie?“
77 -- Und jener antwortet ihm:
78 -- „Sie hält einen Spinnrocken
79 -- (und) sie halten volle Spindeln.“11
80 -- „Sie spinnen die Jahre des Königs.
81 -- Und die Kürze der Jahre12 (und) ihre Anzahl ist nicht offensichtlich.“
82 -- Der Thron spricht zum König:
83 -- „Und zieh ferner seine Enkel an ein Fenster des Hauses des Königs!“13
84 -- Den kundigen Weberinnen (und) Weber –
85 -- vor jene stellt er zapzaki hin
86 -- und schüttet Feigen hin.
87 -- Und vor jene stellt er ein kenupi
88 -- und schüttet Rosinen und ḫašigga hin.14
89 -- „Besänftigt den König!“
90 -- „Besänftigt seine Augen,
91 -- nehmt ihm die Krankheit,
92 -- nehmt ihm Furcht,
93 -- nehmt ihm ḫurnapišta,
94 -- nehmt Kopfschmerz,
95 -- nehmt die bösen Worte eines Menschen,
96 -- nehmt Rache(pläne),
97 -- nehmt Krankheit des Knies,
98 -- nehmt Krankheit des Herzens!“
99 -- „Tritt hin, großer Stern!“
100 -- Er s[etz]t die Berge an ihren Platz.
101 -- „Berg Pentaya, sei an deinem Platz!
102 -- Den Großen15 sollst du nicht vertreiben!16
103 -- Berg Harga, sei an deinem Platz!
104 -- Berg Tutḫaliya, sei an deinem Platz!
105 -- [Die Gro]ßen sollst du nicht vertreiben!“
106 -- „Ber[g Ši]tuwani, Berg Piškurunuwa, s[eid] an eurem Platz!
107 -- die Großen vertreibt nicht!“17
108 -- [ … ] der König geht ins Gebirge
109 -- und hebt die große Sonnengöttin hoch18
110 -- [und be]schwört
111 -- und singt?:
112 -- „[Dem König] nahm dieser (und) dieser die Krankheit weg.“19
113 -- „[Gro]ll nahm er zurück,
114 -- Rache nahm er zurück,
115 -- [Fur]cht nahm er zurück,
116 -- Schrecken nahm er [zur]ück,
117 -- Krankheit des Herzens nahm er zurück,
118 -- Krankheit nahm er ihm,
119 -- Greisenalter nahm er ihm.
120 -- Jugend aber gab er ihm wieder,
121 -- Kampfeskraft aber gab er ihm zurück.“
122 -- „Auf, du Adler, geh!
123 -- Eine Sache fehlt mir!
124 -- Zum Verbrennungsplatz geh!
125 -- Bring ein kinupi-Gefäß!“
126 -- „In dem kinupi-Gefäß schichte die Pranke? eines Löwen und die Pranke? eines Leoparden aufeinander20
127 -- Und halte sie!“
128 -- „Flicht sie zusammen,
129 -- mache sie zu einem!
130 -- Bring das zum Herzen eines Mannes.
131 -- Die Seele des Königs soll mit seinem Herzen verflochten sein!“21
132 -- „Sonnengöttin und Wettergott sollen einen Pakt mit dem König eingehen,
133 -- ihre Angelegenheit soll eine werden!
134 -- Sonnengott und Wettergott händigten dem König das Land wieder aus.
135 -- Sie erneuerten ihm wieder Jahre,
136 -- sie erneuerten Ehrfurcht.“
137 -- „Sie machten ihm eine Gestalt aus Zinn.
138 -- Seinen Kopf machten sie aus Eisen.
139 -- Sie machten ihm Augen eines Adler.
140 -- Sie machten ihm Zähne eines Löwen.“
141 -- „Telipinu soll kommen!
142 -- [ … ] soll er öffnen!22
143 -- Wein soll er herbeibringen, neun Siebenfache!
144 -- Ins Gebirge soll er (es) bringen!“
145 -- Alle Götter (sind) im Gebirge versammelt.
146 -- Sie erfreuen sich am König23
147 -- und ihn schätzen24 sie.
148 -- Sonnengott und Wettergott kümmerten sich um den König.
149 -- Sie verjüngten ihn.25
150 -- Seinen Jahren gaben sie keine Begrenzung.
151 -- Sie schütteten Weizen und Gerste hin
152 -- und zerstampfen (sie).
153 -- Wer dem König Böses plant,
154 -- jenen sollen die Götter sowohl dem Bösen preisgeben,
155 -- als auch sollen sie jenen zerstampfen!
156 -- Wenn er (i.e. der König) in irgendeiner Stadt einen Palast baut,
157 -- nimmt der Zimmermann, welcher geht, um in den Bergen Holz (und) innašša-Holz zu schlagen,
158 -- aus dem Palast 1 Stier, 3 Schafe, 3 Gefäße Wein, 1 Gefäß marnuwan, 10 wageššar-Brote, 20 Zahnbrote und 50 Soldatenbrote.
159 -- Wenn der Zimmermann geht, um išḫiššana- und išparuzzi-Holz zu schlagen,
160 -- nimmt er aus dem Palast 20 Zahnbrote und 50 Soldatenbrote.26
161 -- Wenn man aber die Grundsteine hin schüttet,
162 -- nimmt man aus dem Palast 1 Stier, 1 Kuh und 10 Schafe.
163 -- Den Stier opfert man dem Wettergott, die Kuh aber opfert man der Sonnengöttin von Arinna.
164 -- Die Schafe aber: jedes opfert man jedem Gott.
165 -- Brote aber und Wein nimmt man aus dem Palast.
166 -- Wenn man darauf die innaššu-Hölzer zieht,
167 -- macht man (es) ferner genauso.
168 -- Wenn die Vorhofreiniger beginnen, neue Häuser zu verputzen,
169 -- sprechen sie diese Worte:
170 -- „Der Thron spricht:
171 -- ‘Wenn ihr das Haus innen verputzt,
172 -- verputzt ihr lange Jahre (und) verputzt ihr das Gute.’
173 -- ‘Wenn ihr es aber außen verputzt,
174 -- verputzt Furcht
175 -- und verputzt Herrschaftlichkeit!’“
176 -- Aus dem Palast aber nimmt man 3 Schafe, 3 Gefäße Wein, 3 Gefäße marnuwan, 10 wageššar-Brote, 20 Zahnbrote und 50 Soldatenbrote.
177 -- Wenn die Vorhofreiniger aber in den neuen Häusern neue Öfen hinstellen,
178 -- sprechen sie folgende Worte:
179 -- „Die Götter haben den Herd hingestellt.
180 -- Sie haben ihn mit Kupfer(perlen) besprengt.27
181 -- Sie haben ihn mit Eisen abgew[is]cht.28
182 -- Die Götter sitzen darauf.
183 -- Die Herren des Hauses – König und Königin, Zweitfrauen – setzen sich.29
184 -- Und sie bewegen sich wie šaša-Tiere.30
185 -- Und die Töchter des Hauses setzen sich.
186 -- Die tuḫḫan-Hölzer liegen darauf,
187 -- neben ihnen aber liegt šaḫuwan.31
188 -- Und memal liegt da.
189 -- Der Herd spricht:
190 -- „Dies da ist gut für mich.“
191 -- Und die Brüder setzen sich.
192 -- Sie freuen sich wie? Adler.
193 -- Und der Herd spricht:
194 -- „Die[s da ist g]ut [für mich]!“32
195 -- Und der König33 und die Königin [ … ] sollen [ … ] der Götter sein!
196 -- Die Söhne des Königs [ … ]34
197 -- Sie knien am Herd nieder.35
198 -- Söhne, Töchter, Enkel (und) Urenkel sollen zahlreich werden!
199 -- Der Herd aber spricht:
200 -- „Dies da ist gut für mich!“36
201 -- Aus dem Palast aber nimmt man dies:
202 -- 1 wakšur Schaffett, 1 wakšur Honig, 1 Käse, 1 Lab, weiße Wolle, schwarze Wolle, 1 ŠADU Bierwürze37, 1 ŠADU Malz, Nüsse, Rosinen, leti-Holz, šuwaitar-Holz, Rinderfell, Salz, soviel wie im Herd angerichtet werd(en kann).38
203 -- Man legt 10 Schenkel hin.
204 -- Man spricht folgendermaßen:
205 -- „Wie diese Schenkel arlipa stehen ,
206 -- so soll(en) auch des Königs Worte ebenso arlipa stehen!“39
207 -- Und man stellt Weinreben auf.
208 -- Ebenso:
209 -- „Wie der Wein nach unten Wurzeln, nach oben aber Reben treibt,
210 -- so sollen auch König und Königin die Wurzeln nach unten und die Reben nach oben! treiben.“40
211 -- Man stellt einen eya-Baum auf.
212 -- Ebenso:
213 -- „Wie der41 eya-Baum immer wachsend (ist)
214 -- und die Blätter nicht abwirft,
215 -- so sollen König und Königin ebenso wachsend sein
216 -- und ihre Worte sollen ebenso beständig sein.“42
217 -- Man stellt einen artarti- und einen maršiqqa-Baum auf
218 -- und man spricht folgendermaßen:
219 -- „Wie man diese (Text D3 add.: mehr und mehr43) pflegt,
220 -- so sollen auch Enkel (und) Urenkel den König und die Königin ebenso pflegen.“44
221 -- Dies alles legt man unter den Herd.45
222 -- Aus dem Palast aber nimmt man 3 Schafe, 100 Brote, 3 Gefäße Wein, 5 Gefäße marnuwan
223 -- und opfert sie dem Herd.
224 -- Hand des Pikku, vor Anuwanza hat er geschrieben.
1
Die korrekte Form von ariya- / arai- „Orakel befragen“ sollte eigentlich ariyair oder arier lauten (vgl. HED 1, 137); Cohen 2002, 35, liest a-a-ra i-e-er mit einer Übersetzung „they worshipped correctly the [sun-god] and the storm-god.“ Ebenso Beckman 2010, 72.
2
Text B: „Regengüsse ma[chten] sie groß, [ … ] machten (sie) groß, [ … ] machten (sie) groß.“
3
Vgl. CHD P 115 und Beckman 2010, 73: „And my father, the Storm-god, turned evil over to you.“
5
Vgl. CHD Š 219a.
6
Wörtlich „hinauf in euch“ - vgl. CHD Š 219a („up into you“). Ich danke Cyril Brosch für den Hinweis.
7
Vgl. CHD Š 170b.
8
Vgl. Kellerman 1980, 27 mit Kommentar auf S. 46. Anders Beckman 2010, 73: „The king, the Labarna, will come to you. [Let there be] tin and iron in your heart.“ In Text F steht evtl. „tabarna“.
9
Anders Beckman 2010, 73: „When you go, spy out the grove in the steppe. Who is present (there)?“
So nach HED 4, 288.
Vgl. Beckman 2010, 73: „(One) holds a distaff; (others) hold full spindles.“
Wörtlich: „Der Jahre ihre Kürze.“
Vgl. CHD P 277b. Beckman 2010, 73: „your(!)“.
Vgl. zur Übersetzung Haas 2003, 274. HED II, 88, übersetzt: „vor die einen … vor die anderen.“
Das Sumerogramm GAL kann für šalli - „groß“ oder zeri- „Becher“ stehen (vgl. auch die unterschiedlichen Übersetzungen von Marazzi 1982/3, 155, und Carini 1982, 493). Während die Determination mit ḪI.A eher auf eine Interpretation als „Becher“ weist, wird hier aufgrund des Kontexts und besonders wegen Kolon 99 und 109 eine Übersetzung mit „groß“ bevorzugt. Ebenso Beckman 2010, 73f.
Nach HED 4, 92.
Siehe zu einem Abschnitt des AN.TAḪ.ŠUM-Festes, bei dem gleichfalls Statuen von Bergen namentlich genannt werden, darunter Piškurunwa, Haas 1994, 824f.
Vgl. CHD Š 94a.
Anders Beckman 2010, 74: „[Then] the King will go [once more] to the mountain and dislodge the great Sun-goddess. [Then] he will conjure and defeat (his enemies). [Furthermore], this one or that one has taken back the illness.“
Übersetzung folgt HEG II, 1165; siehe zu §27-§29 auch Haas 2003, 520; Rieken 2000, 171.
Vgl. HEG II, 1165. Rieken 2000, 171: „Herz“. Im Folgenden: „Die Seele des Königs soll auch in seinem Herzen vereinigt werden! Und die Sonnengottheit und der Wettergott sollen die Zusammenfügung des Königs annehmen, ihre Sache soll eins werden!“
Vgl. CHD Š 208b für eine Ergänzung „open the storehouse“. Ebenso Beckman 2010, 74.
So überzeugend Cammarosano 2014, bes. 144 mit Anm. 36.
Siehe dazu HED 8, 68, und CHD P, 68.
Vgl. zu dem Ausdruck CHD L-N 118a.
Text C3: „[nimmt er aus] dem Palast 3 Schafe, 3 Ge[fäße Wein?, 1 Gefäß? marnuwa]n?, 10 wage[ššar-] Brote[ … ].“
HED 3, 397: „spray, sprinkle“ als terminus technicus für Metallverarbeitung.
HED 3, 397: „to flush“ als terminus technicus für Metallverarbeitung. CHD Š 171a lässt beide Verben unübersetzt (mit Diskussion).
Vgl. CHD P 17a. Text D1: „Vor dem Haus saßen [ … ] König und Königin, [paḫḫurši-]Frauen [ … ]“.
Vgl. CHD Š 301a mit Diskussion.
Text D1: „[be]i ih[m aber … ]“
Text D2: „[Fern]er? aber (ist) es g[ut.]“
Text C4: „Der König aber“.
Text D2 add.(?): „[…] ist gut.“
Text D2: „ [ … Ur]enkel sollen [ … nieder]knien.“
Text D2: „Ebenso.“
Siehe CHD Š 114f.
Übersetzung nach HED 6, 96; anders HEG II 1226 und Beckman 2010, 75.
Zu arlip(a) als Adverb- oder Prädikatergänzung, das nur in Zusammenhang mit „Schenkeln“ auftritt, siehe HED 1, 151.
Siehe CHD L-N, 112f., HED 6, 5, und HEG II 1209.
Text D3: „dieser“.
Text D3 ergänzt: „und von den Söhnen [ … ] ebenso [ … ].“
Vgl. dazu CHD P 123.
Text D3 weist die Verbalform mit -sk-Erweiterung auf.
Text D3: „Ferner Pflöcke [ … ] zum Herd [ … ].“

Editio ultima: Traductionis 13.03.2015