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CTH 377

Citatio: E. Rieken et al. (ed.), hethiter.net/: CTH 377 (TX 2017-10-04, TRde 2017-10-04)



§ 9
27 -- DEINE, des Telipinu, Göttlichkeit17 (wird) [nur im Lande Ḫatti] v[e]r[eh]rt.
28 -- Murš[ili, der König, dein Diener, (und) die Königin, deine Dienerin,] und die Prinzen, deine Die[ner, (sind) dir (gegenüber) ehrfürchtig eben im Lande Ḫatti].
29 -- [Deine, des Telip]inu, G[ötterstatuen ste]llt [man] auf[, um Feste (und) O]pf[er durchzuführ]en.
30 -- [A]lles [g]ibt man [dir] rei[n (und) heilig].
31 -- [Ferner] (wird) dein[em] Tempel, deinen [Rhyth]a, [deinen Bechern] (und) deinen (Opfer)geräten18 Ehrerbietung (entgegen) gebracht.19
32 -- Man kümmert sich [w]ieder [dar]um.
33 -- Niemand tritt [in die N]ähe der (Opfer)geräte [des Gottes].
Zeichen über Rasur geschrieben.
Wort über Rasur geschrieben.
Freu J. - Mazoyer M. 2008a, 294 übersetzt das Wort als „statue“.
Ein overter Ausdruck des Dat./Lok. vorhanden.
tiya- heißt wörtlich 'hinstellen'. CHD P, 280b übersetzt: „established“.

Editio ultima: Textus 2017-10-04; Traductionis 2017-10-04