Es folgt zunächst die Rs. III von Text B. Vgl. dazu Laroche, RHA 26/82, 142, und Haas, Literatur 2006, 215. Ebenso Hoffner, Myths2 1998, 91.
Es ist nicht sicher, dass es sich hier nur um einen Kolon handelt. Die Formulierung ist ohne Parallele und man würde eher etwas wie tešḫan auš- erwarten; vgl. Mouton, Rêves, 5-12, HEG III 335ff.
NÍ.TE-ŠU AMARḪI.⌈A⌉ über Rasur.
⌈mu⌉-x-tar(?) x über Rasur.
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Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 91, und Haas, Literatur 2006, 215, die jeweils nur von den „Unterweltsgöttern“ sprechen.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 215: „ er ist mit Schmutz behaftet“.
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