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CTH 325

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Citatio: E. Rieken et al (ed.), hethiter.net/: CTH 325 (TRde 2012-05-06)

1 -- [ ... ] ...
2 -- [ ... ] ... Honig (...)
3 -- [ ... ] ...
4 -- [ ... ] in ... wurde gut.
5 -- [ ... ] ... saß (...)
6 -- [ ... ] in ...
7 -- [ ... ] dir/dich [nich]t [ ... ]
8 -- [ ... ] ... männli[ch- ... ] ... gut [ ... ]
9 -- [ ... ]-te ... dieses ...
10 -- [ … ]
11 -- „[je]tzt? [ ...? ]“
12 -- [ ... ] sein ... [ … ]
13 -- [ ... ] brachte (...)
14 -- w[- ... ]
15 -- „[ ... ] ...-te
16 -- [ ... ]-te dir/dich
17 -- [ ... ] gab mir Wachs,
18 -- [ ... ] gab mir Wein.
19 -- ... [ ... Sa]men? [ ... ]
20 -- [ ... ] ...-te“
21 -- [ ... ] ... sprechen sie:
22 -- „Gut [ ... ]
23 -- Wie ein [M]ensch aber [ ... ]
24 -- [ ... ri]eft ihr.
25 -- Den eisernen Dolch [ ... ]
26 -- [ ... ] schoss der Mondgott hervor.
27 -- [ ... ] ... die Götter [ ... ]
28 -- [ ... ] ... der Greis (und) die Greisin [ ... ]
29 -- [ ... ]-st
30 -- Die Rinder [ ... ]
31 -- [U]nd der Greis [ … ] dich/dir [ ... ].
32 -- [ ... ] sollen sie fortwährend huldigen!
33 -- [ ... ]-te.“
34 -- [ ... ] ...
35 -- [Dunst ergriff das Fenster,]
36 -- [Rauch aber] ergr[iff das Haus.]
37 -- [Im Herd] erstick[ten die Holzscheite.]
38 -- [Auf den Altarpostamenten erstickten die Götter.]
39 -- I[m] Viehhof [erstickten die Schafe,]
40 -- [im Rinderstall erstickten die Rind]er.
41 -- [Das Schaf stieß sein Lamm von sich,]
42 -- [das Rind ab]er stieß sein Kalb von sich.
43 -- [Der Wettergott des Himmels ging fort.]
44 -- Auf die [W]iese [(und) in die Moore1 brachte er Gedeihen?, Wachstu]m? [und Sättigung fort.]2
45 -- [Er ging, d]er [Wettergott]
46 -- und das Getreide (und) [der Emmer gedeihen nicht] mehr,
47 -- [die Rinder, Schafe (und) Men]schen [werden] nicht (mehr) [schwanger.]
48 -- [W]elche [aber schwanger waren, die gebären] deshalb [nicht] (mehr).
49 -- [Die Berge] vertrockne[ten,]
50 -- [das Holz vertrock]nete,
51 -- und [kein] Sprössling [kommt] (mehr) hervor.
52 -- Die [Weide]n vertrockne[ten,]
53 -- die Quellen vertrockneten.
54 -- Der große Son[nengo]tt [bereitete] ein Fe[st]
55 -- [und] rief die [tau]send Götter (herbei).
56 -- Sie aßen,
57 -- doch sie [still]ten [ihren Hunger nicht,]
58 -- sie tranken,
59 -- doch sie still[ten] ihren Durst nicht.
60 -- Der [Vat]er [des Wettergottes] spricht zu den Göttern:
61 -- „Mein Sohn [ist nicht da]!
62 -- Es [erz]ürnte ihn3
63 -- und alles G[ut hat er] mit sich [fortgeschafft]!
64 -- [Getrei]de, Fruchtbarkeit4, Wachstum?, Gedeihen? und Sättigung hat er fortgeschafft!“
65 -- [Die großen und die kleinen Götter] begannen, den Wettergott zu suchen.
66 -- [Der Sonnengott schic]kte den flinken Adler:
67 -- „Geh (und) durchsuch die [hoh]en Ber[ge]!
68 -- [Durchsuch] die tie[f]en Täler!
69 -- Durchsuch die ruhigen [Fl]uten!“
70 -- [Der Adler gin]g,
71 -- und er fand ihn nicht.
72 -- Der flinke Adler brachte [die Botsch]aft [zum Sonnengott]:
73 -- „Ich durchsuchte die hohen Berge,
74 -- ebenso die tiefen Täler,
75 -- (und) ich durchsuchte (C: ebenso) die ruhigen Fluten,
76 -- (doch) ich fand ihn nicht, den Wettergott des Himmels!“
77 -- Der Vater [des Wettergottes] ging zu seinem Großvater,
78 -- und er spricht zu ihm:
79 -- „[Wer] auch immer gefrevelt hat,
80 -- der Samen ist zugrunde gegangen
81 -- und alles ist vertrocknet!“
82 -- Sein (C: Der) Großvater (C add.: aber) sprach:
83 -- „Niemand hat gefrevelt!
84 -- Du allein hast gefrevelt!“
85 -- Der Vater des Wettergottes (erwiderte):
86 -- „Ich habe nicht gefrevelt!“
87 -- Sein Großvater aber sprach:
88 -- „Dieser Angelegenheit werde ich nachgehen,
89 -- und ich werde dich töten!
90 -- Nun geh (und) suche den Wettergott!“
91 -- Der Vater des Wettergottes ging hinunter zu den Schicksalsgöttinnen (und) zu Ḫannaḫanna.
92 -- Folgendermaßen (fragten ihn) die Schicksalsgöttinnen (und) Ḫannaḫanna:
93 -- „Vater des Wettergottes!
94 -- Weshalb bist du gekommen?“
95 -- Folgendermaßen (antwortete) der Vater des Wettergottes:
96 -- „Der Wettergott wurde zornig
97 -- und alles ist vertrocknet
98 -- und das Land ist zugrunde gegangen!
99 -- Mein Vater aber spricht:
100 -- ‚(Es ist) dein Fr[eve]l!
101 -- Ich werde der Angelegenheit nachgehen
102 -- und dich töten!‘
103 -- Wie aber soll ich jetzt handeln?
104 -- Was ist geschehen?“
105 -- Folgendermaßen (sagte) die Göttin Ḫannaḫanna:
106 -- „Fürchte dich nicht!
107 -- Entweder ist es dein Freve[l],
108 -- (dann) werde ich es in Ordnung bringen,
109 -- oder es ist nicht dein F[revel],
110 -- (dann) werde ich es (auch) in Ordnung bringen.
111 -- Geh (und) su[che] den Wettergott!
112 -- Sein Großvater [hat] es noch nicht gehör[t]!“5
113 -- Folgendermaßen (antwortete) der Vater des Wettergottes:
114 -- „Wohin ich soll ich gehen (und) ihn s[uchen]?“
115 -- Folgendermaßen (sprach) Ḫannaḫanna:
116 -- „Ich werde ihn dir übergeben!
117 -- Geh und bring [die Biene],
118 -- ich selbst werde sie [b]eauftrag[en]!
119 -- Sie wird (ihn) such[en]!“
120 -- Folgendermapßen (sprach) der Vater des Wettergottes:
121 -- „Die Götter [ …? ] haben ihn gesucht,
122 -- und sie fand[en] (ihn) [n]icht.
123 -- [ ... ] geht (...)
124 -- d[ieser? ... ] ... findet (...)
125 -- [ ...? ] kleine [ ... ? ]
126 -- Auch die [ ... ]
127 -- [ ... ] getrennt ...“
128 -- [Fol]gendermaßen (sprach) Ḫanna[ḫanna:]
129 -- „N[icht? ... ] ... [ ... ]“
130 -- Den Wettergott ... [ ... ]
131 -- Der Wettergott (sprach):
132 -- „Geh[t]!
133 -- [ … ]
134 -- Die Majestät soll mir [das Wasser] des Wend[ens6 ...? ] nicht bringen!7
135 -- Der Let[zte] soll [ ... ] bringen!
136 -- Wer (...) [der] Reinig[ung? ... ]
137 -- (...) nahm sich den leere[n ... ].“
138 -- Er goss das Wasser des Wendens der Majestät zwei?[mal? in] seine Hand
139 -- und er ... [ ... ]
140 -- Er gin[g] zurück vor seinen Vater
141 -- (und) [brachte] das Wachstum, [den] mannitti-Zustand [und die Sättigung] (mit).
142 -- Er ging.
143 -- Im Hof ... [ ... ]
144 -- Die Götter, di[e im] Hause seines V[at]ers waren,
145 -- [aßen]
146 -- und stillten ihren Hunger;
147 -- Und sie tr[anken]
148 -- [und stillten ihren Durst].
149 -- „Mein Sohn ist zurückgekommen!
150 -- Er [hat] Getreide, Fr[uchtbarkeit8, Wachstum?, Gedeihen? und] Sättigung [zurückgebracht]!“
151 -- „Ihr stellt[et? ... ]
152 -- [ ... ] wenn? ... [ ... ]
153 -- ... [ ... ]
154 -- ... [ ... ]
155 -- ... [ ... ]“
156 -- ... [ ... ]
157 -- „[Ich n]a[hm ... ]
158 -- [ ... die Widder d]er Kam[rušepa ... ]“
159 -- „[Ich brannte hier] ü[ber?] dem Wettergott [ganz weg]
160 -- [und brannte dort ganz weg].
161 -- [Ich nahm] dem Wettergott [sein Böses von seinem Körper],
162 -- ich n[ahm] seinen Frevel,
163 -- [ich nahm seine Wut],
164 -- [ich nahm seinen Zorn],
165 -- [ich] n[ahm] sein warku-,
166 -- [ich nahm (seinen) Groll].“
167 -- „Des Wettergottes zornig[e Seele (und) Körper] erstickte [im Feuerholz].
168 -- Und [wie sie] dieses [Feuer]h[olz verbrannten],
169 -- soll des Wettergottes Wut aber, Zor[n, Frevel (und) Groll ebe]nso verbrennen.
170 -- Des Wettergottes zorn[ige Seele (und) Körper] (sind) [b]rennendes Feuer.
171 -- Und wi[e] dieses Feuer [erlischt],
172 -- [ebenso sollen] auch (seine) Wut, (sein) Zorn (und sein) Grol[l erlöschen]!“
173 -- „Wettergott!
174 -- Lass die Wut los!
175 -- [Lass] den Zor[n los!]
176 -- Las[s] den Groll los!
177 -- [Wi]e (das Wasser) des Rohres nicht rückwärts fließt,
178 -- ebens[o soll des Wettergottes Wut aber, Zo]rn (und) Groll [nicht] zurück[kommen]!“
179 -- [Die Götter hielten?] eine Versammlung beim [Weißd]orn.
180 -- [ ... lang]e? Jahre liegen da,
181 -- die Götter aber [sitzen] a[lle].
182 -- [Papaya?, Ištu]štaya, die Schicksalsgöttinnen, die Muttergött[innen, der Getreidegott, der Genius des Gedeihens], Telipinu, die Schutzgottheit, Ḫ[apantaliya].
183 -- [ ... ] die Götter, langer Jahre ... [ ... behandelte ich.]
184 -- [U]nd ich reinigte ihn.
185 -- Und er [ … ]
186 -- [ … das böse … ] nahm ich von seinem [K]örper.
187 -- se[ine] Wut [nahm ich, ]
188 -- [(seinen) Zor]n nahm ich,
189 -- seinen Frevel nahm ich,
190 -- [den Groll ebenso.]
191 -- Die [bö]se Zunge ebenso,
192 -- die böse Fußsohle ebenso,9
193 -- [ … ] die Starre10 ebenso,
194 -- des Frühlings Last ebenso,
195 -- des Sommers [Las]t nahm ich.
196 -- Er kam, (der Gott) Te[lipinu? … ]
197 -- [ … ] einen beständigen Ofen erbaute er sich.
198 -- dḫallara aber [schmolz? im? beständigen?] Ofen Erde aus Eisen11 [ … ]
199 -- [ … ] Das Fenster seiner Wolken aus Gold aber schuf er/sie.
200 -- [ … ] brachte Seifenkraut12 herbei.
201 -- [ … ]
202 -- Hapantali aber brachte von einem [unbe]rührten Ort [Kieselstei]ne? herbei.
203 -- Sie schüttete sie [hinei]n.
204 -- Und sie [ … -]en es wie [ … ]
205 -- Und sie [ … -]en es.
206 -- [ … ] den Heilkräutern der Königin [ … ]
207 -- [ … ] des Landes der Heilkräuter13 [ … ]
208 -- [ … ] aus [Weiß]dorn (und) marši[kka-Pflanze … ]
209 -- [ … ] die [kal]wiššina-Pflanze, t[uhhueššar-Substanz … ]
210 -- [ … rei]nes Wasser [ … ]
211 -- [ … ]
212 -- Und sie [ … ]
213 -- [ … ] … [ … ]
214 -- „[ ... ] ... [ ... ]
215 -- [ ... ]
216 -- [ ... ] ebenso [ ... ]“
217 -- „[Des Wettergottes W]ut, Zo[rn, Frevel] (und) [Groll soll gehen!]
218 -- Das Ha[us] soll [s]ie loslassen!
219 -- Das inn[ere annaššar] soll [sie] loslassen!
220 -- Das Fenst[er] soll sie loslassen, das S[charnier]!
221 -- Der inn[ere H]of soll [sie] loslassen!
222 -- Die Tür (soll) sie ge[nauso?] (loslassen)!
223 -- [Der Torbau soll sie loslassen]!
224 -- Der Weg des Königs [soll sie loslass]en?!
225 -- [Auf das fr]uchtrag[ende Feld], in den Garten (und) den Wald [sollen sie nicht gehen]!
226 -- [Sie sollen den Weg der Sonnengöttin der E]r[de gehen!]“
227 -- Der [Pförtner] öffnete [die sieben Türen,]
228 -- [die sieben Riegel zog er zurück.]
229 -- Unten [in] der dunklen [Erde stehen bronzene Kessel.]
230 -- [Ihre] Deck[el] (sind) aus Eisen,
231 -- ihr[e] Verschlüsse? (sind) [aus Blei.]
232 -- Was [hineingeht],
233 -- ko[mmt] nicht [wieder daraus] hervor;
234 -- [es geht] dari[n zugrunde.]
235 -- [Auch des Wettergottes Wu]t, Zor[n], Fre[vel (und) Groll soll er einschließen,]
236 -- [und] es sollen nicht zurück[kommen]!
237 -- Der Wettergott [kam] zur[ück] zu seine[m H]aus
238 -- und versor[g]te sein Land.
239 -- Der Dunst v[erl]ieß [das Fenster],
240 -- [der] Rauch [verl]ieß das Haus.
241 -- [Auf dem Altarpostament] kamen [die Götter] wieder in Ordung,
242 -- (im) Her[d] aber die [Ho]lzscheite ebenso;
243 -- [Im Viehhof] die Schafe ebenso;
244 -- Im Rinderstall [di]e [Rinde]r ebenso.
245 -- [Die Mutter erk]annte [ihren Sohn an],
246 -- das Schaf sein Lamm ebenso;
247 -- [Das] Rind [sein Kalb ebenso];
248 -- [Der Wettergott aber den König (und) die Königin] ebenso.
249 -- Er versorg[te] sie mit Leben, Kra[ft (und) Zukunft].
250 -- Der Wettergott kümmerte sich um den König.
251 -- Vo[r] dem Wettergott [steht ein eya-Baum].
252 -- Von dem eya-Baum (herab ist) ein Schaf[vl]ies gehäng[t],
253 -- [und darin] liegt [Schaffett].
254 -- Dar[in liegt (etwas) an Getreide, dGÌR, Wein.]14
255 -- Darin [liegen] Rind (und) Schaf.
256 -- [Darin] liegen [lange Jahre, Männlichkeit, Söh]ne (und) Töchter.
257 -- [Darin liegen Zustimmung und Gehorsam].
258 -- Darin [liegt] der rechte Sch[enkel].
259 -- [Darin liegen Wachstum?, Gedei]hen? [und] Sät[tigung].
260 -- Der [Wet]tergott lie[ß es] zum König wegbringen
261 -- (und) gab? [ihm alle]s?.
262 -- de[m?] Wettergott [ ... ]
263 -- [ ... ] der [rech]te Schenkel [ ... ]
264 -- [ ... ] ... [ ... ]
265 -- … [ … ]
266 -- … [ … ]
267 -- … [ … ]
268 -- We[ttergott … ]
269 -- Dari[n … ]
270 -- i[n … ]
271 -- … [ … ]
272 -- … [ … ]
273 -- … [ … ]
274 -- Und i[hn … ]
1
Vgl. zur Diskussion von marmarr(a)- CHD L-N 192a.
2
Vgl. dazu KUB 17.10 Vs. I 10'ff. (CTH 324.1).
3
Singuläre Konstruktion, s. jedoch die Parallelen KUB 33.4+ 8' und KUB 17.10 I 22', welche =aš=za haben, sowie CHD Š S. 13 f.
4
Hier mit Gottesdeterminativ geschrieben; vgl. Otten RlA s.v. („Heth. Gottheit oder deifizierter Begriff der Fruchtbarkeit“) und vgl. die Anmerkungen zu KUB 17.10 Vs. I 10' (CTH 324.1).
5
Diese Aussage ergibt hier keinen Sinn, denn der Großvater hat es bereits gehört, s. Kola 77-90.
6
Haas 2003, 156, sieht waḫešnaš watar als Variante zu walḫešnaš watar „(Heil)wasser des Schlage(n)s“; Tischler HHW 191 gibt waḫeššar „Schwenkung“ als nur im Gen.Sg. belegt an.
7
Moore: „Er soll mir das Wasser des waḫeššar des Sonnengottes [ ... ] nicht bringen!“
8
Hier mit Gottesdeterminativ geschrieben; vgl. Otten RlA s.v. („Heth. Gottheit oder deifizierte Begriff der Fruchtbarkeit“); vgl. KUB 17.10 Vs. I 10'ff. (CTH 324.1) mit weiteren Hinweisen.
9
Vgl. zu einer übertragenen Bedeutung „Handlungsweise, Verhalten“ CHD P 239.
Nach HHW; HW2 III 11: „Erstarrung“; HED 3, 8: „personification of the withering of vegetation caused by summer drought“; Kloekhorst 2008, 693: „drought“ (Dürre, Trockenheit).
Eisenhaltige Erde?
Vgl. hierzu Puhvel HED 4, 106f; Haas 2003 304f.
Nach Tischler HHW 197 ist wašša seltener N.-A.Pl. von wašši- n. „Heilkraut“. Kloekhorst 2008, 982f. gibt nur waššiHI.A an.
Vgl. HW2 Ḫ 54 (dort auch zu dGÌR = SUMUQAN; vgl. dazu auch HZL S. 241); vgl. auch die Anmerkung zu KUB 17.10 Rs. IV 29 (CTH 324.1).