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[ ... ] die Tür [ ... ]
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[ ... ] legt/nimmt [ ... ]
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[ ... ] (sind) ge[...]te.
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[ ... fol]gendermaßen [ ... ]
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[ ... ] eurer [ ... ]
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Sie bringen [ ... ] her.
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[ ... v]orne weg [ ... ]
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[ ... ] stellt (es) [vor die Go]ttheit.
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[... stellt ] (es) vor die Gottheit.
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[ ... ] trinkt [ ... ]
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Wie die šanku-Blume gewachsen ist,1
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soll auch deine, des Wettergottes, Seele als Blume wachsen,2
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und diese Worte der Anspornung sollen auf dich gefall[en] sein!3
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Halte dein Ohr geneigt!
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Was dir der König (und) [die Königin] sagen,
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Hier (ist) eine Feige,
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du so[llst] nicht mehr bekümmert sein!5
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Wie die Feige innen tausend Samen hält,
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halte du aber im Innern das Gute durch die Worte.
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Wie er die šamama-Nüsse ze[r]bricht,
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und die Schalen weg wirft,6
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(und wie) man es in dein Herz aber hinaufholt.
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Wirf du aber, Wettergott, die schlechten Worte weg
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und nimm die guten Worte!
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Wie die Rosine im Innern ihren Wein hält,
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wie die Olive im Innern ihr Öl hält,
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ebenso halte du, Wettergott, aber das gute Leben, die Stärke, die langen Jahren (und) die Fröhlichkeit des Königs, der Königin (und) ihrer Kinder im Innern.7
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Wer auch immer aber über den König (und) die Königin vor dem guten Wettergott Böses ausspricht,8
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ihn [ ... ] auf einer Holztafel.
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Wer auch immer aber dir ein furchtbares Wort sagt,
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gibt [ ... ] sie [ ... ] Aprikose
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Wer auch immer aber dem Wettergott saure [ ... ],
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ihm gibt Wettergott einen sauren Apfel.
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Wer auch immer aber d[em Wettergott ein böses Wort] sagt,
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ihm [ ... ] der Wettergott [ ... ]
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[ ... ] dem Dick[brot ... ]
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[ ... ], Wettergott.
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[ ... Dickbrote, memal-Speise, Rührkuchen (und) Sup]pen ... dei[ne] Speise [ ... ]
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[Iss (und) trink ... !]
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[Sei (davon)] besänftig[t]!
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ebenso soll[en] dir für König (und) Königin eingeschlossen sein!
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Halte sie geschützt!
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Wie der Wettergott [ ... ],
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Der Obere unter [den Obere]n [ ... ] (bist) du.
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Der Vordere unter den [Vordere]n aber (bist) du.
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[ ... sollen] die Oberen9 unter den [O]beren [sein]!
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Sie [sollen] die Vorderen unter den [Vor]deren [sein]!
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Sie sollen [ ... ] mit der Hand halten!
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Leg [ ... ] unter [ ... ]!
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[ ... ] soll [ ... be]sänftigen!
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parḫuena-Getreide aber [ ... di]r [ ... ]
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[ ... ] aber [ ... ] dir [ ... ]
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[ ... ḫapp]uriya-Holz, gutes [ ... ]
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[ ... ] deine Seele wieder [ ... ]
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Deine Seele, der rechte Unterschen[kel, ... ] soll [a]rlip stehen!
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Vgl. CHD P 156b: „Just as the š.-flower grew, so may your, the Stormgod's, soul grow (like) a flower.“ und Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 103 mit Anm. 25.
Vgl. Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 103 mit Anm. 26 und weiterer Literatur.
Vgl. CHD L-N 329: „Let these words of evocation be falling(?) upon you!“
Vgl. CHD P 190b: „Just as he breaks the š.-nut and throws away the shells ...“ Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 103, ohne weiteres Subjekt.
Vgl. CHD L-N 103a. Dort aber „... the good, life ...“
CHD P 136b: 'But whoever mentions the king and the queen across to the beloved(?) stormgod in an evil way ... '
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