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[ ... des rechten? Schenkel]s?
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[ ... ] wi[e] der [rechte? Schenke]l?.
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[ ... l]iegt [ ... ].
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[ ... ] seine Seele (und) [sein] Inn[eres1 ... ]
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[ ... Got]theit mit dem König e[benso ... ]
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[ ... dei]ne? [Seele? und] dein Inneres [ ... ]
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[Hie]r lie[g]t eine Feige für dich.
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Und [wie die Feige tausend Same]n im Innern hält,
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ebenso [ ... ] du, Gottheit?, [den] Kö[nig, ... ] seine Tausende [im] Gute[n!]
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[Hie]r l[iegen2] eine Rosine (und) eine O[live] für dich.
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[Und] wie die Rosine Wein im Innern h[ält],
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[wi]e die [O]live aber Öl im Innern hält,
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[ebens]o hal[te] d[u ... ] den [Kö]nig im Innern im Guten!
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[Hie]r l[iegt?] eine leti-Ölpflanze für dich.
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Und auch [d]ein, der Gottheit [Körper] (und) die Glieder sollen3 be[sän]ftigt sein!
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[Hier li]egt eine šammamm[a]-Nuss für d[ic]h,4
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und [ ... ] š[ammamma-Nuss ... ]
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[ ... ] (ist) [aufgehä]ngt.
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[Darin lieg]t? das Ge[deih]en von Rind (und) Schaf [ ... ].
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Dar[i]n [liegen lange] Ja[hre.]
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[ ... Ge]sundheit (und) St[ä]r[ke ... ]
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Darin [liegt das ... des] sanften Lamms.5
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[Dari]n [li]egt Zust[immung6 (und) Gehorsam.]
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D[arin liegt der rechte Schenkel.]
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[Darin liegen Wac]hst[um?, Gedeihen? und Sättigung.]7
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Zum Ausdruck „Seele und Inneres“ vgl. zuletzt Melchert, Fs. Ivanov (in Vorbereitung); vgl. HED 4, 75f.
Haas 2003, 261-263, nimmt „Flachs oder Sesam“ an.
Siehe dazu Rieken, Fs Josephson, 2006.
Zur Formulierung vgl. CTH 324.1, Kolon 14 (KUB 17.10 1 10'f).
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