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„[W]i[e] sein Herr [ ... ] nicht [ ... ] das Rind (ist),
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wie das Scha[f] aber nicht [sein Herr] (ist),
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ebenso (ist) auch der [ ... ]
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„Geht (und) weist die Wärterin an.“1
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Er trat vor das Tor.
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„Auf! [ ... ] die Vögel zusammen mit den Rindern (und) Schafen [ ... ] (und) seinen? [ ... ] (und) der Wärterin [ ... ] gehst du.“
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[ ... s]chlug [ ... ]
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[ ... wurde?] stumpf [ ... ]
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[Auch das ... ] mit dem GIŠmukri- [ ... ]wurde st[u]mpf.2
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[ ... ] fand [ ... ] nicht.
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[ ... ] auf dem Stein [ ... ]
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We[rde? ... ] seine Wärterin.
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[ ... ] nicht [ ... ]
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Du [t]rägst [ ... ] fort.
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[ ... wa]ndten [ ... ]
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[ ... ] So[hn ... ]
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[ ... ] Ḫa[nnaḫanna ... ]
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[Sch]lachte? [von den ... ] eines für den letzten [ ... ]
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Wenn sie [irgend]etwas frag[en],
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kümmert sich eben der um dich, [ ... ].
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„Er wird gehen (und) mich in Bewegung setzen
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Sa[g] du irgendein Vorzeichen.“3
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Ḫannaḫanna (B: spricht) folgendermaßen:
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„Was aber4 soll ich sagen?
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Inara gab [ ... ] keine Nachricht.
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[ ... ] sprang hervor [ ... ]“
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[ ... ] zerst[ör- ... ] die Stadt d[er] Wärterin.
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Vo[r] den [ ... ] aber [ ... ]
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[ ... ] dann [ ... ]
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Die Gottheit [ ... ]
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Siehe dazu HEG II 1012: „Geht, bestimmt eine Wärterin.“
Zu tampueš- „stumpf werden“ vgl. HEG III 88; ebenso Hoffner, Myths2, 1998, 32. CHD L-N 327 „becomes sharp pointed.“
Anders Hoffner, Myths2, 1998, 32: „You spoke some sign/miracle....“; ebenso CHD Š 34b.
Wohl fehlerhafte Reinterpretation von -a „aber“ zu -a „und“.
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