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CTH 341.III.1

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Citatio: (ed.), hethiter.net/: CTH 341.III.1 (TRde 2009-08-27)

1 -- [ ... ], den Helden.1
2 -- Der Held K[u-2 ... ] den Gilgamesch, (nämlich seine) Gestalt als Geschaffenen.3
3 -- Es schufen aber [die großen? Götter?] Gilgamesch, (nämlich seine) Gestalt.
4 -- Der Sonnengott des Himmels gab ih[m Männlichkeit?].
5 -- Der Wettergott aber gab ihm Heldenmut.
6 -- Es s[chufen aber] die großen Götter den Gilgamesch.
7 -- Seine Gestalt (beträgt)4 [in der] H[öhe] elf Ellen,
8 -- Seine Brust aber (beträgt)5 in der Breite neun S[pannen].
9 -- Sein ḫarniu-6 aber (beträgt)7 in der Länge drei [ ... ]
10 -- Er durchstreif[t] alle Länder,
11 -- [und er] gelangte nach Uruk in die Stadt.
12 -- Und er [ ... ] sich [ ... ]
13 -- Er begann, täglich die ju[ngen] Männer von Uruk zu besiegen.
14 -- [ ... ] Muttergött[in ... ]
15 -- und sie [ ... ] i[n] den Winden des Gilgamesch [ ... ]
16 -- [ ... ] Muttergöttin sa[h] den [ ... ]
17 -- [und] sie [wurde] in ihr[em] Innern? [zor]nig.
18 -- Al[le] Götter [ ... die Muttergöttin? h]inüber zum P[latz] der Versammlung,
19 -- [und sie] ging.
20 -- [ ... ]
21 -- „Jenen [Gilgamesch da], de[n ihr? ge]schaffen hab[t],
22 -- und [den] ich [ ... ges]chaffen ha[be],
23 -- misch[- ... ] zusammen.“
24 -- Alle [Götte]r [ ... ]
25 -- [ ... de]n [Helde]n Gilgamesch [ ... ]
26 -- „Und [Gilgamesch? besiegt?] die j[ungen Män]ner (weiterhin).“
27 -- [Als si]e? auf jene Wei[se geh]ört hatte,
28 -- nahm die Muttergö[tti]n das Gedeihen? aus dem [ ... ] fort.
29 -- Sie [g]ing
30 -- [und] s[c]huf den [H]elden Enkidu in der Steppe.
31 -- Der [H]eld Enkidu [wa]r? i[n] der Steppe,
32 -- [und] die [Ti]ere ziehen ihn groß.8
33 -- [ ... ] ihm [ ... ]
34 -- Wo immer die Tiere zum We[iden] hing[eh]en,
35 -- Enkid[u] aber [geht mit] ihnen.
36 -- Und [wo immer sie] zum T[rin]ken [hingehen],
37 -- Enkidu aber [geht] mit ihnen.9
38 -- Šangašu, ein ju[nger] Mann, legt Fall[en und Fangnetze] für die Tiere aus.
39 -- E[nkidu aber] geht [ihm voraus]
40 -- und füllt [die Fallen? mit Erde].10
41 -- [Und die] F[angnetze, die er (scil. Šangašu) aus(ge)legt (hatte),]
42 -- w[irft er (scil. Gilgameš)] in den Fluss.
43 -- Šangašu aber ging (A+H: geht)
44 -- und spricht? z[u Gilgamesch]:
45 -- „Ein junger Man[n] geht [mir? v]oraus,
46 -- und [ ... ] ih[m ... ]
47 -- [ ... ] die Steppe [ ... ]
48 -- Die Fallen, die ic[h lege],
49 -- [füllt] der aber mi[t] Erde.
50 -- Die Fangnetze aber, di[e ich auslege],
51 -- h[ebt] der aber auf
52 -- [u]nd wirf[t] sie [in den Fluss].“
53 -- Gilgamesch [begann, Šangašu], dem Jäger, zu ant[wo]rten:
54 -- „Schaff eine Prostituierte hin!
55 -- Sie soll [ ... ] schlafen!“11
56 -- [Enk]id[u knie[- ... ]
57 -- [ ... den Šan]gašu (und?) die Prostit[uierte ... ]
58 -- [ ... schl]ief [ ... ]12
59 -- [ ... ]
60 -- [ ... ]
61 -- [ ... begann, z]u Enkidu [zu] spr[echen]:
62 -- „Wir [g]ehen [ ... ]
63 -- Und [ ... ] sich [ ... ]
64 -- [ ... ]
65 -- [ ... ]
66 -- [ ... ]
67 -- [ ... ]
68 -- Enkidu hielt [Pracht]gewänder [ ... ]
69 -- [ ... ] ihm [ ... ]
70 -- [Enkidu an]twort[ete Šanḫatu]:
71 -- „[ ... ]“
72 -- Šanḫa[tu antw]ortet [Enkidu]:
73 -- „Gilga[mesch, ... s]chaffen [ ... ] hin.
74 -- [Wen]n sie [aber ... ] eine[m] jungen Mann geben,
75 -- und solange er ihr noch nicht [n]ahe kom[mt],13
76 -- [ ... ] dem Gilgamesch [ ... ] wieder fort. “14
77 -- [Als aber Enki]du jenes Wort hör[te],
78 -- entstand [ihm Zo]rn.
79 -- Gilga[mesch ... ]
80 -- [ ... ] wieder vor [ ... ]
81 -- [ ... g]ing? [ ... ]
82 -- [ ... ] und [Enkid]u? [spr]eche[n ... ]
83 -- [ ... ] ergriff [ ... ]
84 -- [ ... ]
85 -- [ ... ]
86 -- [ ... ]
87 -- [ ... ] (und) Gilgamesch fassten sich [ ... ]
88 -- Gilgamesch [ ...]t [ ... ] fort.
89 -- [ ... ], den Freund.
90 -- [A]ls sie a[ß]en? (und) tranken,
91 -- [begann Gilgamesch, wi]eder zu Enkidu zu sprechen:
92 -- „Weil [ ... ] groß geworden ist,
93 -- ist er in [ ... ] umhergestreift?
94 -- [ ... ]“
95 -- Enkidu bega[nn, Gilgamesch] zu [antwo]rten:
96 -- „[ ... ] aber [ ... ] die [ ... ]
97 -- [ ... ]
98 -- [ ... ]“
99 -- [Gilgamesch], der [Kö]nig, beg[ann, Enkidu] zu [antwo]rten:
100 -- „Wir [ ...]en [u]ns in Zukunft [ ... ]“
101 -- [ ... ] (des?) Gilgamesch Heer [ver]sammelte sich [ ... ]15
102 -- Sie [ ...]en [ ... ]
103 -- Er bereitete ein Fest
104 -- und rief [al]le [ ... ] (herbei).
105 -- [ ... begann], wi[ed]er [ ... ] zu sprechen:
106 -- „Ich will den [Ḫuw]awa [ ...]en!“
107 -- [ ... ]
108 -- [ ... ]
109 -- Gi[lg]amesch [und Enkidu] gingen [ ... ]
110 -- und [ ... ] ihnen zwanzig Meilen [ ... ]
111 -- [Dreißig M]eilen aber [ ... ]
112 -- [A]ls [sie] an den Malafluss, (nämlich) an sein Ufer, [gelangten],
113 -- führten sie ein Ritual [ ... ] aus.16
114 -- Von dem aber [ ... ]
115 -- [Am sech]zehnten [Tag] gelangten sie in das Innere der Berge.
116 -- [Nachdem sie in das Inn]ere der Berge gelangt waren,
117 -- [ ... ] die Berge [ ... ]
118 -- Sie sehe[n] sich aber die Zeder an17
119 -- [und Ḫuw]awa sie[ht ...] hinab.18
120 -- Weil [sie zu] den Orten der Gottheit [gelangten?],
121 -- [ ... ]
122 -- „Sie haben aber die Zedern der Gottheit [ ... ] entfernt.“19
123 -- [Enkidu] und [Gi]lgamesch sprechen:
124 -- „[ ... ] nicht die geliebten Berge [ ... ]?
125 -- [ ... ] bepflanzt die Ber[g]e dicht.
126 -- [ ... ] mit der lappina-Pflanze fließende [ ... ]20
127 -- [ ... zum Mensc]hen hinü[be]rzugehen.21
128 -- [ ... ] halten die Zweige [ ... ] der Zeder [ ... ]
129 -- und [ ... ] inmitten der Berge [ ... ]“
130 -- [ ... er]freut sich an den Wor[ten].
131 -- [ ... ] mi[t] rot[em ... ] Ḫuwawa [ ... ]
132 -- Sie [sp]ielen [ ... ] nach Art eines Musikanten [ ... ] Be[rg ... ]
133 -- Als Gilgamesch [des Ḫuwaw]a Spur sah,
134 -- [gel]angte er [ ... ]
135 -- und fürch[- ... ] ihn [ ... ]
136 -- Enkidu begann, [zu Gilgamesch z]u [sprechen?]:
137 -- „Warum [ ... ]?
138 -- Und [w]arum [ ... ] gegenüb[er ... ]?
139 -- [ ... ] stan[dest du?] nicht bei? [ ... ]?
140 -- Und Ḫuwawa [ ... ] mir gege[nüber ... ]
141 -- Der Mensch [ ... ] viel [ ...]
142 -- Und wenn er [ ... ]
143 -- [ ... ] er un[s ... ]
144 -- De[r] heldenhaf[te ... ]“
145 -- Wer [ih]nen [ ... ]
146 -- [ ... E]nk[idu ... ]
147 -- [ ... ]
148 -- [ ... aus] dem Himmel [ ... ]
149 -- [ ... ] sein [Ko]pf? [ ... ]
150 -- [ ... ]
151 -- [ ... 22] ergri[ff] die Axt mit der Hand.
152 -- [ ... ]
153 -- Als aber Gilgamesch [ ... ],
154 -- ergriff auch der die Axt [ ... mit der Hand?]
155 -- und schlug die Zeder [ ... ] ab.
156 -- [Als aber] Ḫu[wawa] den Lärm? hörte,
157 -- entstand ihm [Z]orn.
158 -- „Wer ist geko[mmen]
159 -- (und) hat die Zedern, [welche] (als) [m]eine i[n]mitten der Berge hoch wuch[sen],
160 -- [ab]geschlagen?“23
161 -- Zu ihnen sprich[t] aus dem Himmel hinab der Sonnengott des Himmels:
162 -- „Tret[et] (vor)!
163 -- Fürchtet euch nicht!
164 -- Geht [ ... ],
165 -- solange er noch nicht ins Haus gegangen i[st]!
166 -- [ ... ]
167 -- [ ... ] noch [nicht ... ].“
168 -- [ ... ] hörte, der Enkidu,
169 -- [und ihm] entstand [Zorn].
170 -- En[kidu] und Gilgamesch gingen zu ihm hinein
171 -- und [fanden] den gereiz[ten] Ḫuwawa inmitten der Berge.
172 -- [Ḫuwawa] spri[c]ht zu ihn[en]:
173 -- „Hinauf [ ... ] euch [ ... ]
174 -- Ich schaff[e] euch hinauf in den Himmel!
175 -- Ich schlage [eu]ch auf die Schädel!24
176 -- Ich bringe euch [hinunter] in die dunkle [Erd]e!“
177 -- Hinauf [ ... ] er [ ... ]
178 -- Er (K: Ich25) brachte euch nicht hinauf [in den Himmel].
179 -- [Er] sc[hlug] (euch) auf die Schädel.26
180 -- Und mir [ ... ] der Stein27 den Fuß entgeg[en? ... ]
181 -- Er (K: Ich) brachte euch nicht hinunter in die dunkle E[rde].
182 -- [Sie ergrif]fen den Ḫuwawa [ ... ]
183 -- Sie [ ...]te[n ... ] am Haar (in die?) Berge.
184 -- Der Schweiß, der ihnen dann [ ... ],28
185 -- Die Pferde, den feststecken[den Staub,] waschen? sie.29
186 -- Welche aber den Staub aufwirbeln,30
187 -- (so dass) der Himmel nicht sichtbar ist.31
188 -- Gilgamesch sah hinauf zum Sonnengott des Himmels, (zu seinem) Th[ron?],
189 -- und er ruf[t]32.
190 -- Vom [ ... ] des Sonnengottes des Himmels aber sah er in [ ... ]
191 -- und ihm [flie]ßen die Tränen [wie] Ka[näle] hervor.
192 -- Gilgamesch s[pricht] zum Sonnengott des Himmels:
193 -- „Dies ist der Tag in der St[ad]t [ ... ]
194 -- weil er [ ... ] wieder in der Stadt ansiedelte.
195 -- Ich aber [ ... ] zum Sonnengott des Himmels [ ... ]
196 -- und nahm den Weg.
197 -- [ ... ] ein Vorzeichen geb[- ... ]“
198 -- Der [Sonneng]ott des Himmels hörte das Gebe[t] d[es] Gilgamesch
199 -- und erhebt gegen Ḫuwawa [die] großen Wind[e]:33
200 -- den großen Wind, den Nord[w]ind, [ ...34 ] den Sturm, den Kältewind, den Gew[ittersturm] (und) den Hitzewind.
201 -- Die acht Winde aber erhoben sich gegen ih[n]
202 -- und schl[ag]en [dem Ḫuwawa] die Augen zurück.35
203 -- Es ist ihm nicht möglich, vorwärts [zu] g[e]hen,
204 -- nicht aber ist es ihm möglich, sich wieder hi[nzustellen].
205 -- Ḫuwawa lie[ß] (davon) ab.36
206 -- Ḫuwawa sprich[t] wieder zu Gilgamesch:
207 -- „Lass ab von mir, Gilgamesch!
208 -- Sei du mir Herr!
209 -- Ich aber will dir Diener sein!
210 -- Die Zedern, die ich d[i]r großgezogen habe,
211 -- [s]chlage ich [ ... ] (als) starke [ ... ] ab.37
212 -- [ ... ] Pal[ast? ... ]“
213 -- Enkidu [spricht] z[u Gilgamesch]:
214 -- „Das W[ort], das Ḫuwawa [sprach],
215 -- soll[st du] nicht hö[ren]!
216 -- [ ... ]
217 -- [Lass?] nicht [ab von] Ḫuwaw[a]!
218 -- [ ... ]
219 -- [ ... B]erge [ ... ]“
228 -- [Erste?] Ta[fel? ... ]
229 -- Hand (des) Ipizzi.
1
Vgl. Beckman 2001, 158: „[Of Gilgamesh], the hero, [I will sing his praises...]“
2
Beckman 2001, 158, schlägt Ea(?) vor.
3
Vgl. CHD Š 125a: „The valiant [... ...-ed] Gilgamesh, (his) form, (as) a created one, but [it was the ...-s who] created Gilgamesh, (his) form; ... [but] (it was) the great gods (who) cr[eated] Gilgamesh..“
4
Wörtl.: „Die Gestalt (beträgt) ihm ...“
5
Wörtl.: „Die Brust aber (beträgt) ihm ...“
6
HW Ḫ 323a+b legt sich bei ḫarniuš auf keine Bedeutung fest, sondern ordnet es nur als Körperteil ein und analysiert es als A.pl.: „[So aber(?)] sch[ufen] die großen Götter Gilgamesch: Seine Gestalt (betrug) an Hö[he] (wörtlich: die Gestalt war ihm an Höhe) 11 Ellen. Seine Brust aber (maß) an Breite 9 S[pannen]. Seine ḫarni- aber (maßen) an Länge 3 [x].“; Friedrich, Weitenberg u.a. analysieren ḫarniuš als N.sg. eines u-Stamms.
7
Wörtl.: „Das ḫarniu- aber (beträgt) ihm ...“
8
CHD Š 87 übersetzt es als Präs.hist.: „[The wild] animals were rais[ing him].“
9
Vgl. eine abweichende Übersetzung mit anderer Ergänzung in CHD Š 51a: „Enkidu goes with the animals from the place from which he goes to pasture them and [from the place where] (Enkidu) [goes to w]ater (them), Enkidu also goes with them.“
Vgl. CHD Š 1b, wo allerdings der erste Kolon noch aufgeteilt wird: „Šangašu, the young m[an, goes (?) and] sinks hunting pit[s] (to trap) wild animals. [But] En[kidu] goes [ahead of them (the animals (=šši))] and fills [the pits with earth.“ Vgl. auch Beckman 2001, 158: „The [young] man Shangashu, [a hunter], used to prepare pits [and traps in the steppe] for the wild beasts, [but Enkidu] went out [before him] and kept stopping up [the pits with earth.]“
Anders Beckman 2001, 158: „so that he might sleep [with the harlot.]“
Vgl. Beckman 2001, 158: „Then] Shangashu [led] the harlot [out to Enkidu. And he] slept [with the harlot.]“
Ich würde übersetzen: „und solange [ ... ] ihm noch nicht nahe kommt.“
Beckman 2001, 159: „[When a young woman] is given in marriage to a young man, before [her husband] has yet drawn near to her, [they] discreetly [take that woman] to Gilgamesh.“
Anders Beckman 2001, 159: „The fighting men [of Uruk] gathered [to] Gilgamesh [...“
Vgl. zu dieser Übersetzung CHD P 49f.
Vgl. zum reflexiven Gebrauch des Pers.Pr. CHD Š 56a und Hoffner – Melchert 2008, 358.
Vgl. dazu CHD Š 56a: „Huwawa looks down [from Mount ...].“ Mit Hinweis auf weitere Übersetzungen.
Anders Beckman 2001, 160: „’Seeing that [they have reached] the place of the god, have they finished [cutting down ...] the god's cedars?’“
CHD L-N 45a stellt es zu aršai-/aršiya- „pflanzen“ und übersetzt: „[the ...s] are planted with lappina-plants...“ In HW2 A 342b zu arš(iye)- „fließen“ gestellt; ebenso HED I 171: „[over]flowing“ (with vegetation).
Vgl. zur Übersetzung CHD P 33b. Anders CHD L-N 45a: „... (so that) a mor]tal [cannot(?)] go over.“ Vgl. Beckman 2001, 160: „They are covered in brambles(?), [so that it is not possible for a mortal] to cross.“
Beckman 2001, 161, ergänzt: „Enkidu“.
Übersetzung folgt CHD Š 88a.; Neu, StBoT 5, 147: „Wer ist gekommen, ... die als meine großgezogen worden sind inmitten der Berge und hat die Zeder gefällt?“
Übersetzung folgt HEG III 221. tarsamas dürfte dabei D.-L.Pl. sein.
Vgl. die Anmerkung in der Transliteration.
HEG III 222 hat ein UL mehr: ÚL ... :tar-ša-ma-aš walḫta.
Vgl. dazu CHD P 314a.
Vgl. zu diesen Kola Beckman 2001, 161: „[They grabbed] Huwawa, and by the hair they [ ... ] in the mountains. ... Then he [ ... ] away their ... They stuck the horses in ...“
Sehr unsichere Verbalform; vgl. dazu auch die Anmerkungen der Transliteration sowie die vorangehende Fußnote.
Vgl. dazu HED 1 125.
Vgl. dazu HEG III 428 mit der Bemerkung: Bedeutung kontextuell unklar. Vgl. allerdings Beckeman 2001, 161: „The dust clouds which were raised [were so thick] that heaven was not visible.“
Vgl. dazu EHS 490.
Vgl. Beckman 2001, 161: „... and raised up(?) the great winds against Huwawa.“ Siehe auch HED 1 123.
Haas, Literatur 2006, 275 ergänzt: „[Westwind]“. Beckman 2001, 161: „[the ... Wind, the ... Wind]“.
Vgl. CHD Š 73b; gemeint ist wohl, dass er gezwungen wegzuschauen, um das Gesicht vor den Winden zu schützen.
Vgl. Beckman 2001, 161: „Then Huwawa gave up.“
Vgl. dazu CHD P 375f. mit Diskussion der Stelle.