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[ ... ] sein Öl [ ... ]
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[ ... Sonnengott] des Himmels [ ... ]
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Er soll sich hinstellen!
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Der König, der [ ... ]
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[ ... ] und dem Getreide des Heeres [ ... ]
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[ ... ] und Wagen verzaubert [ ... ]
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[ ... ] ihn schlecht [ ... ]
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Der Stern der Ištar ko[mmt].
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Er soll sich mit diesem W[asser] waschen,
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(und) Wein t[rinken]!
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Der Stern des Kumarbi1 k[ommt].
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Er soll sich mit diesem Wa[sser] waschen,
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(und) Wein trinke[n]!
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[ ... ] Feind des Königs [ ... ]
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[ ... soll] das Brot nicht [ ... ]
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[ ... ] verzaub[- ... ]
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[ ... ] ess[- ... ]
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Der Wettergott [ ... h]ier [ ... ]
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Was [ ... ] Schaf? [ ... ]?
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Was [ ... ] Schuld?
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Wie [ ... ] dem Mann [ ... ]?
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Der eine schreckliche König [ ... ]
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[ ... ] zu seinem Fei[nd ... ]
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Die schrecklichen [ ... ]
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Wie alles dem Wettergott zau[b-? ... ] hi[nge]neigt (ist),
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ebens[o] soll(en) dem König aber (und) der Königin alle Länder geneigt sein!
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Wie [ ... ] Sonn[engott ... M]ensch [ ... ],
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[ebenso soll] dem [Kö]nig aber (und) der Königin [ ... ]
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Text A liefert wohl den notwendigen Genitiv Kumarbiyaš o.ä. Der Satz dürfte parallel zu Kolon 17 konstruiert sein.
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