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CTH 348.I.12

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Citatio: E. Rieken et al (ed.), hethiter.net/: CTH 348.I.12 (TRde 2009-09-01)

1 -- [ ... ]
2 -- Ich [ ... -]e [ ... ]
3 -- [ ... ] die Männer [ ... ]
4 -- Ich bringe [ ... ] herbei.
5 -- [ ... ]
6 -- [ ... ]
7 -- [ ... ] getrocknet1 [ ... ]
8 -- Der Ḫedammu [ ... ]
9 -- [ ... ]
10 -- [ ... ]
11 -- [ ... ]
12 -- [ ... ]
13 -- [ ... ] bestä[ndig ... ]
14 -- [ ... ]
15 -- [ ... ]
16 -- (In) der schwarzen? [ ... ] aber [s]terben sie.
17 -- [ ... zü]rnt? [ ... ]
18 -- [ ... ]
19 -- Du stirbst (und) gehst zugrunde.
20 -- [ ... ] geht [ ... ]
21 -- Sie feiern [ ... ] nicht im [ ... ] des Hauses.
22 -- [Eb]enso feiern sie[ ... ], die Schicksalsgöttinnen (und) die Muttergöttinnen nicht.
23 -- [ ... ] beg[ann] zu [spr]echen:
24 -- „Geh zu [ ... ]!
25 -- [ ... ]
1
Die Zugehörigkeit zu tarš- „trocknen, dören, rösten“ ist unsicher, da alle Belege nur mit Einfachschreibung des -š- gesichert sind (HEG III 219f.); Siegelová 1971, 63, scheint einen Zusammenhang mit taršna- „Schädel“ in Erwägung zu ziehen. HEG III 221 verweist unter GIŠtarša- „Schößling, Trieb“ auf die vorliegende Stelle.