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Citatio: S. Görke (ed.), hethiter.net/: CTH 448.2.1.1 (Expl. A, 15.07.2016)
1 | Links neben dem Keil ist ein weiterer kleiner zu erkennen, so dass es den Anschein hat, als hätten zunächst zwei Keile dort gestanden, dann wäre aber nur einer nochmals deutlich eingedrückt worden, um die Zahl „eins“ darzustellen. |
2 | Vgl. KBo 22.250 (CTH 448.2.2.2) Vs. I 5' (dUTU-uš-za); nach Einsicht des Fotos stehen UTU AN BE über Rasur; Reste älterer Zeichen sind noch zu erkennen. |
3 | Ergänzung aus KUB 46.46 Vs. II 3' (CTH 448.2.2.1). |
4 | Ergänzung aus KUB 46.46 Vs. II 4' (CTH 448.2.2.1). |
6 | Ergänzung aus KUB 46.46 Vs. II 5' (CTH 448.2.2.1). |
9 | Zwischen nu und vorangehendem -zi sind noch Reste älterer Zeichen erkennbar. |
10 | Vor 1 ein kleiner liegender Keil erkennbar, eventuell von einem älteren Zeichen? |
11 | Ergänzung aus KUB 46.46 Vs. II 22' (CTH 448.2.2.1). Nach von Brock 1959, 126: A-NA. |
12 | UTU scheint über älterem Zeichen geschrieben. |
16 | Vgl. zur Ergänzung KUB 60.161 (CTH 448.2.1.4) Vs. II 6. |
18 | Vgl. CHD L-N 48b und CHD Š 324b. |
19 | Das Zeichen ist UŠ. |
20 | Anders Hoffner H.A. 2010c, 139: namma ku!iš (text: SAL-iš) kuiš [T(ÙR)] iyanza. |
21 | Zwischen -iš und ku- Reste eines Zeichens. |
22 | Vgl. zur Ergänzung KUB 60.161 (CTH 448.2.1.4) Vs. II 48''. |
23 | Nach Weeden M. 2011a, 509, akkadographisch zu lesen. |