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Citatio: S. Melzer (ed.), hethiter.net/: CTH 492.1 (Expl. B, 18.04.2017)
4 | Da das unpublizierte Fragment B2 direkt an B1 anschließt, wird die Zeilenzählung hier fortgeführt. |
5 | Die in der Autographie fragend angegebene Zeilenzählung hat sich durch den Join mit B1 bestätigt. |
7 | Da das unpublizierte Fragment B4 direkt an B2 und B3 anschließt, wird die Zeilenzählung hier fortgeführt. |
19 | Zwischen DINGIR und MAḪ sind Reste eines unzureichend getilgten Zeichens erhalten. |
25 | Für Iškalli s. auch Archi A. 2013a, 13. |
27 | Die in diesem Text vorkommende Zeichenform von ÉRIN mit einfachem senkrechten Keil und drei waagerechten (vgl. auch die folgenden Zeilen) fehlt in HZL. |
28 | Nach HZL Nr. 327 ist die Schreibung GIŠÉRIN üblich. |
31 | Exemplar B5 scheint von A abzuweichen, allerdings ist durch die fragmentarische Erhaltung eine Aussage nur unter Vorbehalt möglich. |
33 | Zeichenreste passen nicht zu el. |
34 | Zeichenreste passen nicht zu A. |
37 | Gegen die Autographie nach Fotokollation eindeutig ein doppelt eingedrücktes aš. |
38 | Oder diese Zeile parallel zu Kolon x(zwei Kola vorher)? |