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Citatio: S. Melzer (ed.), hethiter.net/: CTH 480.2 (Expl. A, 29.02.2016)
1 | Nach Fotokollation ist ausreichend Platz für zwei Zeichen vorhanden. |
2 | Vgl. zur Ergänzung HW2 Ḫ 768a: ḫui]ttiyauar=ma [ḫumand]⌈aš ḫu-u-ur⌉-di-ya-aš uddani kui[eš kuieš idalaueš] (4) x antuḫ]šeš ] „das (Heraus)zie]hen aber in der Angelegenheit [alle]r Flüche, we[lche bösen auch immer] (4) x Mensch]en...“ nach KUB 29.7 Vs. 43ff. |
3 | Auf 87/e verläuft nach Autographie und Fotokollation unter dieser Zeile ein Strich, der dünner als die Paragraphenstriche scheint und sich auf 121/f nicht fortsetzt. Eine Vorlinierung lässt sich auf dem Rest der gesamten Tafel nicht erkennen. |
5 | Oder LUGAL. |
6 | Unter dieser Zeile verläuft ein Paragraphenstrich der Vs. II. |
7 | Gessel A.H.L. van 1998a, 943, ergänzt zu [DIštar URUTamin]inga, so auch Monte G.F. Del 1992a, 157. Die Ištar von Tamininga ist die einzige bekannte Stadtgottheit aus Tamininga im Umland von Šamuḫa (Haas V. 1994a, 582). Sie ist neben diesem Ritual nur noch in Götterlisten von Festen (KUB 25.32 Vs. I 17 (CTH 681), KBo 17.82 Vs. 13 (CTH 664)) und in ihrem eigenen Ritual (CTH 713) belegt. |
8 | Vgl. KBo 8.111 2' (CTH 670) DIŠTARḪI.A ḫu-u-ma-a[n-...]. Evtl. auch KUB 48.111 4 (CTH 72) DIŠTARḪI.A ḫ[u?-...]. |
9 | Vgl. zur Lesung HW2 Ḫ 328. |