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Citatio: V. Zubieta Lupo – F. Fuscagni (ed.), hethiter.net/: CTH 461.2 (Expl. A, 09.11.2016)
1 | Ergänzung nach KUB 44.61 Vs. 10. |
2 | Ergänzung nach Vs. II 9', ebenso Burde C. 1974a, 26ff. |
3 | Zur gapanu vgl. Klinger J. 2010d, 180 Anm. 14. |
4 | Vgl. HZL 132 (S. 155 Anm.). Text: UŠ.ŠAR. |
5 | Nach Foto UK zu lesen. |
6 | Nach Foto sind zwei senkrechten Keile statt eins zu sehen. |
7 | Lesung mit Haas V. 2003a, 243, 350 (es sollte sich um eine Droge handeln). CHD L-N, 391a schlägt eine Lesung BURU5 mazzumazzu, wo BURU5 als Sumerogramm oder Determinativ für eine Art von Heuschrecke gilt. Jedoch in dem Ritual werden immer Pflanzen und keine Tiere, verwendet. Ferner passt das folgende Adjektiv kinandan „gesiebt; gemischt“ sicherlich besser zu einer Pflanz. Für einen weiteren (fragmentarischen) Beleg von nammazzumazzu vgl. evtl. KBo 63.50, 3' (CTH 470?). |
8 | Lesungen nach Fotokollation. |
10 | Ergänzung nach CHD L-N 202b. |
11 | Vgl. a. a. O. Anm. 7. |
12 | Ergänzung nach Burde C. 1974, 30.⑄ |
13 | Ergänzung nach CHD L-N 285d. |
14 | Text: UŠ. |