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Citatio: F. Fuscagni (ed.), hethiter.net/: CTH 453.4 (Expl. A, 13.10.2014)
1 | Nach Photokollation ist klar, dass das Zeichen wa mit drei Winkelhaken geschrieben ist. |
2 | Das letzte Zeichen kann auch -y[a gelesen werden. |
3 | Vgl. CHD L-N, 58b, wo eine Emendation zu DUGUD!-ni vorgeschlagen wurde. In Anbetracht von UD-za im folgenden kolon erscheint eine Lesung GE6-az jedoch besser, wobei man allerdings GE6-az direkt nach namma=kan erwarten würde. |
4 | CHD L-N, 58b: R[A- … ]. |
5 | Nach Photokollation lässt sich folgern, dass die zwei Winkelhaken von UD auf zwei nicht radierte senkrechte Keile (ein Einzelner und ein Doppelter wie A) geschrieben sind. |
6 | Erneut sind die Zeichen iš und pa auf zwei nicht radierten und nicht erkennbaren Zeichen geschrieben. |