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Citatio: S. Ünal (ed.), hethiter.net/: CTH 479.2.1 (Expl. A, 28.03.2017)
1 | Alle Ergänzungen, wenn nicht anders angegeben, nach Lebrun R. 1977d. |
2 | Zeichenrest von -da und das Zeichen -ri befinden sich im Interkolumnium. |
3 | Bei Lebrun R. 1977D, 95, ist -e zu -ya verlesen. HEG S_2, 1050 liest auch apiya. Ebenso CHD Š 377b. |
4 | Die Zeichen -ši-ia befinden sich im Interkolumnium. |
5 | <*katmaršinti, nach Puhvel J. 1997a, HED IV: K, 37, ist das Wort 3. Sg. Prs. Akt. zu katmarš- (Luw.) und nach Tischler ist es unassimilierte (luwische?) Entsprechung von kammarš-, siehe dazu HEG I-K, 548. Siehe Melchert H.C. 1993b, 103. |
6 | Lebrun R. 1977d, 95, liest nur UD.17-ma-kán. Auf dem Foto sind jedoch die Zeichenspuren von KAM zu erkennen. |
7 | Das Zeichen -ru teilweise ins Interkolumnium geschrieben. |
8 | Bei Lebrun R. 1977d, 95, SISKUR verlesen. |
9 | Die Zeichen -ti-ia-az nach oben ins Interkolumnium geschrieben. |
10 | Die Zeichen -uš-ša befinden sich im Interkolumnium. |
11 | Ergänzungen nach HEG T, 403 und CHD L/N, 389a-b. Lebrun R. 1977d, 95, liest die Zeile LUGAL MUNUS.LUGAL-ya-at-ša-an tu-ek-ki-iš-ši [...]x |
12 | Statt -ta findet sich -ša. Vgl. A2 Vs.? 17. |
13 | Ehelolf H. 1939a, 19, vermutete davor eine Lücke von etwa 15 Zeilen. Nach dem Anschluss von Text A2 ist die Zahl auf 11 reduziert. Deswegen sind die Zeilennummer ab hier anders als in der Autographie. |
14 | Lebrun R. 1977d, 96 liest SISKUR x x x [ |
15 | Im Gegensatz zur Autographie befindet sich das Zeichen nicht im Interkolumnium. |
16 | Bei Lebrun R. 1977d, 96 ist -ti zu -di verlesen. |
17 | SÍSKUR-ia-a[t-ša-an...] sind im Interkolumnium in die Richtung nach oben, wie nachträglich eingefügt, geschrieben. Kammenhuber A. 1965a, 217, ergänzt ia=k[an]. |
18 | DINGIR-LIM-ia sind im Interkolumnium in die Richtung nach oben, wie nachträglich eingefügt, geschrieben. |
19 | Bei Lebrun R. 1977d, 96 ist -ri zu -ru verschrieben. |
20 | Das Zeichen -ia befindet sich im Interkolumnium. |
21 | Die Zeichen -pu-wa-aš befinden sich im Interkolumnium. |
22 | Bei Lebrun R. 1977d, 96 ist iš zu -is verschrieben. |
23 | Bei Lebrun R. 1977d, 96 ist -ka zu ne- verlesen. |
24 | Das Zeichen za befindet sich im Interkolumnium. |
25 | Das Zeichen zi befindet sich im Interkolumnium. |
26 | Das Zeichen ti befindet sich im Interkolumnium. |
27 | Erwartet TA oder IŠTU. |
28 | Die Zeichen -an-za befindet sich im Interkolumnium. |
29 | Das Wort im Interkolumnium teilweise nach oben geschrieben. |
30 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. |
31 | Das Zeichen befindet sich auf dem Rand. |
32 | Die Zeichen befinden sich auf dem Rand. |
33 | MUNUS.LUGAL ḫ[ar]-˹kán˺-zi sind auf dem Rand geschrieben. |
34 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. |
35 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. |
36 | Die Zeichen -an-ma sind auf dem Rand geschrieben. |
37 | Lebrun R. 1977d, 98 liest das Wort nicht. |
38 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. |
39 | Alle Ergänzungen in diesem Paragraphen sind nach Groddek D. 2004f, 343. |
40 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. Zur Größe der folgenden Lücke vgl. Ehelolf H. 1939a, 21. |
41 | Das Zeichen befindet sich auf dem rechten Rand. |
42 | Die Zeichen zi-an-za sind auf dem Rand geschrieben. |
43 | Das Zeichen -an befindet sich auf dem Rand. |
44 | Die Zeichen ŠA LUGAL befinden sich auf dem Rand. |
45 | Das Verb befindet sich auf dem Rand. |
46 | Das Verb befindet sich auf dem Rand. |
47 | Die Zeichen -an-kán im-ma befinden sich auf dem Rand. |
48 | Über Rasur geschrieben. |
49 | Das Zeichen -zi befindet sich auf dem Rand. |
50 | Zeichenspuren sind auf dem Rand zu erkennen. |
51 | Das Wort ist auf dem Rand geschrieben. |
52 | Das Zeichen ist in die Richtung nach oben, wie nachträglich eingefügt, geschrieben. |
53 | Das Zeichen befindet sich auf dem Rand. |
54 | EGIR-an ap-pa-an-zi sind auf dem Rand geschrieben. |
55 | Das Zeichen befindet sich auf dem Rand. |
56 | Das Verb ist auf dem Rand geschrieben. |
57 | Die Zeichen -an-ma sind auf dem Rand geschrieben. |
58 | Die Zeichen -an-zi sind auf dem Rand geschrieben. |
59 | Das Verb befindet sich auf dem Rand. |
60 | Die Zeichen -an-na sind auf dem Rand geschrieben. |
61 | Ergänzung nach Trémouille M.-C. 1997a, 176. |
62 | Das Wort ist auf dem Rand geschrieben. |
63 | Ergänzung nach Groddek D. 2004f, 343. |
64 | Ergänzung nach Groddek D. 2004f, 344 und das Verb befindet sich auf dem Rand. |
65 | Bei Lebrun R. 1977d, 100 ist -na versehentlich ausgefallen. Siehe dazu Groddek D. 2004f, 344. |
66 | Bei Lebrun R. 1977d, 100 ist AMAR SILA4 ši-pa-an-ti ergänzt. Zeichenrest von -an und -ti befinden sich auf dem Rand. |
67 | Das Wort befindet sich auf dem Rand. |
68 | Im Text -ša geschrieben. |
69 | Zeichenrest von -an und -zi befinden sich auf dem Rand. |
70 | Das Zeichen befindet sich auf dem Rand. |
71 | Das Zeichen befindet sich auf dem Rand. |
72 | Dardano P. 2006a, 236, liest mU-zi-an-za. |
73 | Dardano P. 2006a, 236, liest Ú-NU-UT-TIM. |
74 | Dardano P. 2006a, 236, liest mU-zi-an-za. |
75 | Die Zeichen an und ma befinden sich im Interkolumnium. |
76 | Dardano P. 2006a, 236 236, liest mU-zi-an-za. |
77 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
78 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
79 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
80 | DIM im Interkolumnium nach oben geschrieben. |
81 | Ergänzung nach Trémouille M.-C. 1996b, 90, Lebrun R. 1977d, 101, und HW2 Ḫ, 132b. CHD L/N, 240b ergänzt [iš-ki-uš]. |
82 | Die Zeichen -ri-ia befinden sich im Interkolumnium und rücken näher an Rs. III 18. |
83 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
84 | Ergänzung nach Beckman G. 1983b, 129. Trémouille M.-C. 1996b, 90, und Miller J.L. 2004a, 503 Anm. 910 ergänzen aber NU.GÁL. |
85 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
86 | Ergänzung nach HEG I-K, 507 und HEG S, 971. Beckman G. 1983b, 220, liest auch Éka-ri-im-ma-na-aš. Lebrun R. 1977d, 102, liest aber x-iz-x ḫi-lam-ma-na-aš. |
87 | Lebrun R. 1977d, 102, ergänzt nichts. |
88 | Ergänzungen nach HEG S, 971 und Trémouille M.-C. 1996b, 91. Zur Verbalform CHD_P, 43a. |
89 | Lebrun R. 1977d, 102 liest nicht. |
90 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
91 | Lebrun R. 1977d, 102 liest ḫa-pu-pí-iMUŠEN |
92 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |
93 | Die Zeichen ḫi-ia-aš befinden sich im Interkolumnium und rücken näher an Rs. III 36. |
94 | Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium. |