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CTH 414.2

Citatio: S. Görke (ed.), hethiter.net/: CTH 414.2 (INTR 2010-10-05)

Ein Palastbauritual (CTH 414.2)

Textzeugen

A

HT 38

BM 108575

B

ZA 71, Nr. 72

Gießen Privat 64

Fundorte der Textvertreter

Die Fundorte der beiden Textvertreter sind unbekannt. BM 108575 wurde 1920 von L. W. King als HT 38 publiziert. Das Fragment Gießen Privat 64 (im Mainzer Archiv als „Privat Gießen L-1“ bzw. „Privat Lootze“ verzeichnet) wurde von H. Otten und Ch. Rüster in ZA 71 (1981) als Text Nr. 72 in Autographie (S. 123) und Transliteration (S. 124f.) vorgelegt.

Editionsgeschichte

Vgl. die Einleitung zu CTH 414.1. Bereits Otten – Rüster 1981, 123-125, merkten an, dass die beiden vorliegenden Texte als Parallelfassung anzusetzen seien.

Inhaltsübersicht

§ 1

Fragmentarisch. Es dürfte sich um die Zurüstung handeln, die im Herd angerichtet wird (vgl. CTH 414.1 § 48).

§ 2 – 5

Analogiesprüche mit Bezug auf Schenkel und Weinreben (vgl. CTH 414.1 § 49-52).

§ 6' – 7'

Erwähnungen von Nachbildungen und „meiner Sonne“ in fragmentarischem Kontext.

§ 8'

Weitere Ritualeinleitung „Wenn sich ein Mensch neue Häuser [ … ] baut“ mit Erwähnung von Herd und Eisen in fragmentarischem Kontext.

© Universität Mainz – Institut für Ägyptologie und Altorientalistik


Editio ultima: 2010-10-05






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