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[Und sie] vor [dem Sonnengott auf ihren Knien … ]
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Sonnengott, mein Herr, gib mir ihn zurück!
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Gib [mein Kalb,] meinen [Sohn]!
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[Heller Sonnengott, halt dein Ohr geneigt!]???
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Nimm alle Körner für dich,
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[den Attā g]ib [aber zurück!]
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[Nim]m das Gold für dich,
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[den Attā gib aber zurück!]
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Nimm [das S]ilber [für dich],
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[den] Attā [gib aber zurück!]
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Karneol – desgleichen für dich,
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[den Attā gib aber zurück!]
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[ … ] – desgleichen.
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Stein [ … ] für dich.
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[Spann den Müden ab],
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[den Frischen] schi[rr aber] an!
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Den Frischen schirr an,
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[Spann aber den Müden ab]!
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[Spann den M]üden [ab],
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[den Frischen schirr aber an]!
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Dies wiederholt er 3 Mal.
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[Wie sich ein] kappi[-Korn vor dem Mühlstein] ret[tet],
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[aus dem Mund des Agni soll sich Attā ebenso re]tten.
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[Wie] das hinter[e Rad das vor]dere Rad [nicht überholt],
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so soll der schlechte Tag den Att[ā nicht überholen].
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Sind meine Wörter [nich]t [die Wörter] des Sonnengottes [und] der Ka[mrušepa]?
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Sie sollen die Beschwörung eines [Menschensohnes werden].
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[Diese Be]schwörung beschwört er 7 Mal.
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[Er bricht] 7 [dicke Brote].
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[1 Mal ma]cht er die Runde.
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Er bricht das dicke Brot.
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[Er] be[schwört? … ]
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7 dicke Brote und [ … zerteilt er … ]
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[Und sprich]t ebenso:
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Du, Sonnengott, iss!
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[Das, (was) ich sage],
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[(und was) ich beschwöre],
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dies [möge mir der Sonnengott zurückgeben].
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Wenn die Beschwörung …
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[ … ] übrig bleibt.
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[Der X. Ta]g wird abgeschlossen.
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Am Morgen aber [ … ]
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Er legt (auf)/nimmt das rote Fell [ … ]
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[ … übrig bl]eibt?.
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