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[ … ] rote Wolle [ … ]
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[ … ] in dem/das šina[pši]-Gebäude [ … ]
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[ … am A]bend den? šeḫell[i(ški)2 … ]
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[ … tuḫalz]i- geben sie3,
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sie bieten [ … ] an(?).
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D[an]n [ … ] an einem [unbe]rührten Ort … [ … ]
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[ … ] mit einem Vogel opfern sie.
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[ … ] treten sie hin/stellen sie hin.
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[ … ] am Abe[nd … ]
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[ … ] tuḫalzi- [ … ]
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Wenn sich die Frau aber auf dem Gebärstuhl befindet,
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und sie hat die Monate schon vollendet,
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[wenn es ein Sohn (ist)],
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dann führt man [das Ritual] im dritten Monat aus;
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wenn es aber eine Tochter (ist),
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dann führt man das Ritual i[m vierten Monat] aus.
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Das Ritual [ … ] schon zur/auf der Stelle [ … ]
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Die Frau (als) Ritualherr(in) aber wird befleckt4.
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Wenn der Sohn schon im [vierten Monat] angekommen (wörtl.: gegangen) (ist),
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dann [ … ] auch der vierte Monat (als?) zehnter Monat [ … ]5.
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Wenn aber eine Tochter (ist),
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der vierte Monat für sie schon angekommen (wörtl.: gegangen) (ist)
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(und) man den fünften Monat noch nicht erreicht hat,
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und der zehnte Monat folgt6,
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jener aber … [ … ] nicht gelegt wird
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oder welches a[uch immer … ]
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[ … ] darin passiert
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das passiert nicht.
(Bruch)
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Nach Trémouille 1996, 85-86, handelt es sich um einen Behälter „contentant l'eau qui sera sacralisée par sa permanence durant la nuit sur le toit ou à l'intérieur d'un local à ciel ouvert“. Vgl. dazu KBo 23.1+ Vs. I 54ff. (CTH 472.A) oder KBo 24.45+ Vs. 25'-28' (CTH 479.2.A).
Beckman 1983, 219: „and the tenth day!? of the fourth month has n[ot?? … ]“. Siehe anders Mouton 2008, 124, mit Anm. 117.
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