2
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[ … ] … [ … x]-t sie.
3
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[ … m]achen wir wiederholt.
5
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Es wird aber Abend [ … ]
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Sie bricht ein wenig ab.
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Die tausend Sterne [ … ] eure/ihre [ … ] …
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Darauf schüttet sie Grütze.
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Und jenes [ … ] auf eben das kureššar-Tuch
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und schafft [ … ] aufs Dach.
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Sie nimmt es mit dem Gefäßständer [ … ], das Gerstenmehl mit dem Dickbrot hoch.
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[ … ] schüttet sie hin.
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[ … ] schüttet sie [ … gegen]über aus.
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Darauf aber anschließend Dickbrot [ … ]
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[ … Sonnen]gott, mein Herr, du iss!
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Jetzt aber ging die Sonne auf
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und dir [ … ] haben wir [ … ].
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Welcher schlechte Mensch diesen Menschen [ … ],
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[d]u, Sonnengott, sollst [ihn] nicht bes[chüt]zen!
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[ …diesen Men]schen.
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Dieser hat mich früher [e]rstrangig gemacht.1
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Ich gebe (es) wie Brennendes (?).
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In diesem [ … ] sei [ … ]!
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Kein [zauber]kräftiger [ … ] soll jetzt/hier ḫilamminni- [ … ] machen!
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Er kam dem Wettergott zur Hilfe2
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Und der Wettergott schlug seinen Feind.
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[ … ] soll mit Feuer[stein] bepflanzt sein!
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Er soll ihm nicht widerstehen!
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Dem Sonnengott [ … ]
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Der Mensch [soll] mit šerḫa-Substanz [umgürtet sein!]
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[ … soll] mit Gestrüpp [dicht bepflanzt sein!]
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[ … soll ihm nicht wi]derstehen!
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Diesen Menschen [ … ] hinten.
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[ … ]… dem Menschen … [ … ]
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[ … Sonn]engott, mein Herr, jet[zt … x]-e ich.
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Das Oh[r … ] Staub des [ … ] beschüt[z- … ].
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[ … ] mit [ … ]-tem Lehm [ … ]
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Welcher schlechte Men[sch … ]
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[ … ], Sonnengott, beschütze [ (…)]!
50
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[ … ] aber des Gottes [ … ]
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[ … ] sprich[t folgenderma]ßen:
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[ … ] (Text bricht ab.)
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[ … ] x [ … ] … [ … ] … [ … ]
55
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[ … n]immt sie wiederholt.
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[ … ] … 20 Frau[en … ] … [ … ]… und … [ … ] schlug ich.
60
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[ … ] … [ … ] lasse [ … ]x
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[ … ] … [ … ] … [ … ] die [ … ]enden [ … ] … [ … ] … [ … ]
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[ … ] … [ … ] … [ … ]
65
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[ … ] (Ca. drei Zeilenenden unbeschrieben. Text bricht ab.)
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Siehe dazu HW2 Ḫ 186f. Vgl. auch HED 3, 111.
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