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„Sonnengottheit der [E]rde und Götter der Erde, jen[er bösen Wort]e, des Blutes, der Tränen, der Eide, der Flüche, der Verfluchung, der Unreinheit, des Blutes, Götter [ … ] in der Angelegenheit des Böse-Redens, in [der Angelegenheit1] der Götter und der Menschen sollt ihr diese Substitute erinnern!2
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Den Ritualherren überlasst dauerhaft3 [lange] Jahre der Zukunft, Leben (und) Gesundheit!
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Dafür, dass wir gerade eb[en] an Stelle jener schlimmen Worte diese Sub[s]titute aufgestellt haben,
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seid du, Sonnengöttin der Erde, und Götter der Erde, Zeugen!
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Und in jenen bösen Worten sollt ihr diese erinnern!
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Und zieht nichts stattdessen in Rechnung!“
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Und die Worte der Ersatzbildtafeln spricht man dabei.
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Und ihre Geräte übergeben sie.
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Sobald man (dies) herrichtet,
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kommt man von den Speichern hinauf.
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Sobald man an die Beschwörerinnen [folgendermaß]en? das Wort richtet,
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geht man ferner mit? der Ausrüstung ins Zelt
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und die Beschwörerinnen behandeln magisch wie [ … ].
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Sobald man mit Behandeln fertig ist,
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kommen die Ritual[herren aus dem Zelt?] heraus.
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Des Sonnengottes des Himmels [ … ] es [ … ]
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[ … ] überreicht man Fettbrot.
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[ … ] und diese [ … ] der Tafel [ … ]
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Sobald man (dies) herrichtet,
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[ … ] in die Speicher hinab [ … ]
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[ … ] überlässt man.
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[ … ] sobald [ … spr]icht man.
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[ … ] Subst[itute … ] nimmt? man.
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[ … ] genau in der gleichen Weise [ … ]
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[Sobald man fert]ig ist,
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[ … fe]rner den Stamm [ … ]
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[ … ] Holztafel [ … ] einem Schaf und die andere Holztafel einem Ziegenbock [ … ].
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[Die Opfergruben] fü[ll]t man auf:
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In der Grube d[er Sonnengöttin der Erde ] verg[r]äbt man ein Schaf, in der Grube der [männlich]en Götter einen Ziegenbock, [(beide) gefangen (und) le]bendig.
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[Sobald] man [das Au]ffüllen [der Opfergruben ] beendet,
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ist jenes Rit[ual des Aus-der-Erde-Nehmens] und das Ritual der Ersatzfiguren beendet.
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[Ferner (ist es) die Frau, die ] die Schlachtgrube macht.
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Und von der Gottheit [war es ] folgendermaßen [festgesetzt], genau an welchem Tag.
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An jenem [ … ] gräbt man [eine] große [Opfergru]be.
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und den Sonnengott des Himmels, die So[nnengöttin der Erde] und zwei Substitute setzt man folgendermaßen hin.
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[Die dort in der Nä]he gebauten [ … ]
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[ … ] Innengemach [ … ]
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Und der/n Sonnengott des Himmels [ … ]
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[ … ] seine Statue [ … ] aber mit Silber überzogen [ … ]
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[ … ] steht 1 ŠÂTI.
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[ … ein G]efäß Wein aber stel[lt man ] ihm zur [Li]nken hin.
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[Und ein Gefäß?] mit geringer Biersorte steht aber vor ihm zum Trinken.
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1 Käse, 1 La[b … ] an seinen Ort, 2 ŠÂTU weißer [Kümmel, ]x ŠÂTU schwarzer Kümmel, 2 ŠÂTU AZANN[U-Pflanze, ␣␣x Š]ÂTU Sesam, 2 ŠÂTU Früch[te sind bei]gemischt, 30 xxx[ … ] Gerstenbrei.
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Oder besser „Ehrfurcht“? Vgl. Anm. zur Transliteration.
Vgl. zu diesem Kolon auch CTH 448.2.1.1 § 6'f. Kolon 50 und 51.
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