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[ ... ] ... [ ... ]
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[ ... ] ... zerstückelndem ... [ ... ]
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[ ... ] böse ... [ ... ]
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[ ... ] mit/aus al[len] den Gliedern [ ... ]
5
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[ ... ] die Samen der? Gärten [ ... ]
6
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[ ... ] schneidet [ ... ] ... ab
7
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und dem König [ ... ]
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[ ... ] ...1 wenn/wie [ ... ]
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[ ... ] möge [ ... ] schwach sein2
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und wir behexen böses ieššar3, Zauber (und) Unreinheit.
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Wie [ ... ] das kapina-Fleisch (Akk.) nicht loslässt,
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soll iešš[ar (… )] ebenfalls [ ... ] den Menschen nicht loslassen.
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[Wie] ... [ ... ] in/auf dem Mund heftig bekämpft(?),
15
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soll ebenfalls der [verhexende(?)] Mensch vor/wegen der Zauberei abge[wischt werden4]
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[ ... ] schüttet [er/sie] die [ ... ] ... aus? Holz
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Das/des Herb[st(es) ... ] ... (ist) das Korn des Frühlings
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zur? (Jahreszeit) des Graswuchses (gibt es) das Korn.
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Wende die [böse?] Behexung des verhexenden Mannes5 vor [dem/der … ]
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[sei(?)] er wieder gesu[nd]
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[ … ] haben wir gewendet.6
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Es soll auf dem Berg Ḫeyar[a-(?) ... ]-t sein.
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In Tummana soll er? [ ... nicht(?)] zögern,
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aber in Ḫattuša soll er? [ ... ]-en.
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Der König aber vor den Göttern [ ... ]
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[ ... ] ... [ ... ]
(Bruch)
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Das Wort išrašiel ist nur in diesem Text belegt.
Das Verb mališku- ist nur hier belegt. Man kann eine Ableitung von dem Adjektiv mališku- „schwach“ vermuten, vgl. die suffigierten Formen maleškuešš- „weich werden“ und mališkunu- „schwach machen“.
Etwas Negatives, schwarze Magie oder Hexerei.
Hier ist eine Form des Verbs *wawarš- „abwischen“ zu vermuten, von dem nur das Partizip wawaršanza belegt ist (KUB 30.38+ Vs. I 30). Eine alternative Übersetzung könnte folgendermaßen lauten: „soll [ … ] vor/wegen der Zauberei des [verhexenden] Menschen abge[wischt werden].“. In diesem Fall wäre UN-aš als Genitiv zu betrachten.
Oder „des Mannes der Bexehung“. Für weitere Übersetzungvorschläge vgl. auch Hoffner 1997, 195. Gender 2012, 287 schlägt eine leicht unterschiedliche Übersetzung: „[ … ] Wende die Zauberei gegen den Zauberer! [den Zustand des Patienten? … ]“.
Gender 2012, 287 mi t Hoffner 1997, 195 verbindet die Sätze in kola 21-22 mit der folgenden Übersetzung: „[ … ] haben wir wieder zum Guten gewendet.“. Die Struktur der Tafel läßt aber vermuten, dass die Größe der Lücke breiter ist, sodaß ein komplexerer Satzbau zu betrachten ist.
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