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[ … fol]gendermaßen [ … ]
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[ … ] und mit einem [Be]cher [ … ]
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[Mor]gens aber, wen[n der Mann des Wettergottes wieder in die Stadt zurückkommt],
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[(und)] er dies [aus dem Gebäu]de nimmt:
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ein Gewand, einen Ziegenbock, ein Lamm, ein Biergefäß (und) drei warme Brote von einem halben Š]ĀTU, zwölf weiche Bro[te ...]
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[Der Mann des Wettergottes zieht das Gewand m]it einer Franse [an],
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[nimmt] einen Tisch aus Rohrgeflecht für den Wettergott
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(und) darauf l]egt er [ … ].
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(Dann) sch[lachtet] er den Ziegenbock
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[(und) für die männlichen Götter des Wettergottes v]erbrennt er [ihn].
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Danach opfert er für den Wettergott Opfer[fleisch … ].
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Das Opf[erfleisch … ]
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[Le]ber (und) Herz aber [kocht er] mit der offenen Flamme,
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(und) er bricht [ein] weiches Brot.
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Er [ … ] die Leber [(und) das Herz … ]
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Der Mann des Wettergottes verlangt zu Essen.
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Er nimmt die Kostprobe
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(und) [ … ] sie (Akk. Sg.) [ … ].
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Ferner [trinkt er] stehend die männlichen Götter des Wettergottes neunmal.
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[ … ] trinkt er stehend [ … ] dreimal.
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(Dann) ist er fertig.
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Er hebt auch das Opferfleisch auf
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(und) [nimmt] auch die Erde auf.
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[ … ] zu einem unberührten [Ort … ]
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[We]nn es aber hell wird,
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bereitet er [… in den] Gebäuden (das Folgende)] vor1:
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ein Gewand, ein kur[eššar, … ], ein Satz Schuhe mit [MARŠU-Fell, (…)], ein Stuhl, zwei Paare Topfständer, … [ … ], drei Minen Kupfer, eine wakšur-Maß von [ … ], ein Lab, ein Käse, zwei [ … ], ein wageššar-Brot, zwei [ … ].
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Der Mann des Wettergottes [...] das/die Gebäude
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[ … ] der Ort, welcher [ … ]
(Bruch)
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Vgl. CTH 456.4.1 kolon 65.
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