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Vor/Gegenüber gibt es/liegt diese(r) [ … ]
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[ … ] … auf dem Dreschplatz gibt es Zeder, Opfertisch, [ … ] … (und) ein Gefäß mit Bier geringer Qualität.
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[ … das (schon) Abgefertig]te? (Pl.) (und) das (noch) Beabsichtigte (Pl.)1 … [ … ]
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Ich rufe den Namen des Mannes2
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Genau danach rufe ich seinen Namen.
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"Ihr sollt neun neunfach [ … ] … ausbreiten;
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Ihr sollt [ … ]-en“.
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Die Götter sollen sich an ihm3 erfreuen,
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sie sollen sich an [ … ] … freuen.
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Er soll nicht satt sein.
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Er/Sie ist an seinem/ihrem [Pla]tz gerade angekommen,
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(dann) [spreche ich] folgen[dermaßen]:
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[ … ] … ein Glied von neun Gliedern4 [ … ]
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Ich rufe seinen Namen5
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Sie schir[ren] aber einen ausgeruhten Widder an
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(und) treiben ihn hinaus.
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Sie treiben einen Ziegenbock in den/die [ … ] her
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(und) ich spreche [folgen]dermaßen:
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Siehe, abge[richteten … ]
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[ … ] öffneten sie.
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[ … ] des Mannes/dem Mann … [ … ]
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Er (Nom.)/Sie (Akk. Pl.) …6 [ … ]
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[ … ] darin ein Ziegenbock rechts [ … ]
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Die Haare (Akk. Pl.) … [ … ]
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[ … ] … schwarz [ … ]
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[ … ] seine Ahnen [ … ]
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[ … wie]der ebenso [ … ]
(kola 40-44 zu fragmentarisch für eine Übersetzung)
(kola 45-47 zu fragmentarisch für eine Übersetzung)
(Bruch)
(Lücke unbestimmbarer Größe)
48
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[ … ] seine Namen dsgl.
(Bruch)
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Vgl. Anm. 3 zu Umschrift.
Wörtl: „ich rufe den Mann, seinen Namen“.
Wahrscheinlich den obengenannten Mann.
Wörtl: „ich rufe ihn, seinen Namen“.
Hier könnte takšan als Substantiv „Mitte; Zusammenfügung“, als Adverb „zusammen, gemeinsam“ sowie als Form des Verbs takš- „zusammenfügen“ interpretiert werden.
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