Alle Fragmente von CTH 373 kamen auf Büyükkale zu Tage. In der Kampagne von 1933 wurde 425/c in Tempel A, Raum 5, längs der Südhälfte der Ostwand, im Tafelschutt gefunden; 558/c und 560/c wurden am Südende von Raum 6, Tempel A, ebenfalls im Tafelschutt entdeckt. Diese drei Fragmente hat 1939 Hans Ehelolf als KUB 30.10 veröffentlicht. Das Fragment 8/w wurde erst wesentlich später, 1964, im Oberflächenschutt östlich von Gebäude D (q–r/11–12) ausgegraben und 1979 von Heinrich Otten und Christel Rüster als KBo 25.111 in Autographie herausgegeben.
§ 1'
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Kolon 1
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Textanfang zerstört (wohl Anrede und Hymnus auf den Sonnengott)
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§ 1'
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Kolon 2–4
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Klage über den Zorn des persönlichen Gottes und Abwendung vom Sprecher
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§ 1'
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Kolon 5
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Mögliche Aufenthaltsorte des persönlichen Gottes
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§ 1'
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Kolon 6
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Bitte um Vermittlung in Form der Feststellung, dass der Sonnengott
zum persönlichen Gott gehen werde
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§ 1'
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Kolon 7–8
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Bitte an den Sonnengott um Vermittlung gegenüber dem persönlichen Gott
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§ 2'
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Kolon 9–14
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Anrede und Hymnus (Verdienste des persönlichen Gottes um Kantuzili in seinem sozialen Umfeld)
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§ 2'
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Kolon 15–16
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Anerkennung und Preisung dieser Verdienste
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§ 3'
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Kolon 17–18
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Anerkennung und Preisung dieser Verdienste
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§ 3'
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Kolon 19–23
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Unschuld Kantuzilis hinsichtlich Meineid, Essen und Verunreinigung des Körpers
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§ 4'
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Kolon 24–29
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Unschuld Kantuzilis hinsichtlich des Diebstahls
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§ 4'
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Kolon 30–33
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Anerkennung der Rolle des persönlichen Gottes für Überleben und Rüstigkeit des Menschen
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§ 5'
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Kolon 34–40
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Verbindung von Leben und Tod; Sterblichkeit des Menschen und Unwichtigkeit von Krankheit im Falle ewigen Lebens
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§ 6'
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Kolon 41–42
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Bitte um Offenbarung der Vergehen
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§ 6'
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Kolon 43
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Zukünftige Anerkennung
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§ 6'
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Kolon 44–46
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Bitte um Offenbarung der Vergehen durch Träume
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§ 6'
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Kolon 47
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Zukünftige Anerkennung
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§ 6'
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Kolon 48–51
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Bitte um Offenbarung der Vergehen durch Seherin oder Orakelpriester
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§ 6'
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Kolon 52
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Zukünftige Anerkennung
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§ 7'
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Kolon 53
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Bitte an den persönlichen Gott um [Ehrerbietung] und Stärkung
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§ 8'
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Kolon 54–55
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Anrede und Hymnus auf den Sonnengott (Eignung als Vermittler)
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§ 8'
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Kolon 56–61
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Bitte an den Sonnengott, der persönliche Gott solle sich ihm wieder
zuwenden, ihn am Leben erhalten und ihm Güte zeigen
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§ 8'
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Kolon 62–65
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Klage über Müdigkeit, Krankheit, Kraftlosigkeit und schwierige Situation
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§ 9'
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Kolon 66–67
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Bitte um Verlöschen des Zorns des persönlichen Gottes
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§ 9'
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Kolon 68
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Bitte um Entfernung aus der Krankheit
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§ 9'
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Kolon 69
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Anrede und Hymnus auf Sonnengott (Pracht, Abstammung)
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§ 9'
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Kolon 70
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Hinweis auf vollzogene Anrufung mit Selbsteinführung des Sprechers Kantuzili
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§ 9'
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Kolon 71
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Bitte um Überleben
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§ 9'
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Kolon 72
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Hinweis auf Gebet
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§ 10'
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Kolon 73
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Hinweis auf Preisung des persönlichen Gottes
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§ 10'
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Kolon 74
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Bitte an den Sonnengott um Gehör durch den persönlichen Gott
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§ 10'
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Kolon 75–76
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 10'
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Kolon 77–78
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Argumentation mit der Verantwortung der Gottheit durch Erschaffung des Kantuzili
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§ 10'
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Kolon 79
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 10#
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Kolon 80–81
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch Abgrenzung vom Kaufmann, der die Waage verfälscht
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§ 10'
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Kolon 82
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 11'
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Kolon 83–87
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Klage über Angst und Krankheit
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§ 11'
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Kolon 88
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Hinweis auf die Klage gegenüber dem persönlichen Gott
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§ 12'
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Kolon 89–90
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Klage über Alpträume und Fehlen offenbarender Träume
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§ 12'
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Kolon 91
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Bitte um Mobilisierung von Kraft und Schutzgottheiten
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§ 12'
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Kolon 92–93
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Rhetorische Frage des Betenden, ob er nie nach der Vorherbestimmung durch persönlichen Gott gefragt habe
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§ 13'
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Kolon 94
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Hinweis auf Bitte um Gnade
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§ 13'
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Kolon 95
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Bitte um Gehör
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§ 13'
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Kolon 96–97
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Bitte um Erfolg in Rechtsangelegenheiten
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§ 13'
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Kolon 98–99
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Klage über mangelnde Unterstützung seitens der Freunde
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§ 13'
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Kolon 100
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zerstört
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§ 13'
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Kolon 101–102
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Klage, dass Gottheit die einzige Mutter sei
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Textende zerstört
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