Ein Teil der Fragmente von CTH 374 stammt von Büyükkale, während der andere im Bereich von Tempel I ausgegraben wurde. Die Fragmente 860/c, 864/c und 1266/c wurden 1933 auf Büyükkale in Raum 5 des großen Gebäude im Nordteil des Raumes in altem Tafelschutt aufgefunden und 1939 von Hans Ehelolf als KUB 30.11 veröffentlicht. Ebenfalls im Jahr 1933 wurde 726/c in der Mitte von Raum 5 des Gebäudes A auf Büyükkale entdeckt. Die Veröffentlichung erfolgte allerdings erst 1991 als KBo 34.22 durch Heinrich Otten und Christel Rüster. 1936 wurde auf Büyükkale im Bereich von Gebäude A in einem Magazin das Fragment 260/f auf Fußbodenniveau entdeckt, das Josef Sturm und Heinrich Otten 1939 in Autographie als KUB 31.135 herausgegeben haben. Im gleichen Band als KUB 31.135 wurde das Fragment 78/c veröffentlicht, das während der Kampagne von 1933 auf Büyükkale in Raum 5 des großen Gebäudes ausgegraben wurde. Die genauen Fundjahre lassen sich für Bo 4696, Bo 9659 und Bo 10200 nicht mehr ermitteln, doch durch einen Join mit 1226/u, das 1962 in Tempel I L/19 im Grabungsschutt gefunden wurde, kann der Fundort bestimmt werden. Veröffentlicht sind nur Bo 10200 und 1226/u: Bo 10200 wurde 1955 von Heinrich Otten als KUB 36.75 und 1226/u wurde 2009 von Carlo Corti als KBo 52.13 herausgegeben. Ebenfalls in Tempel I wurden die Fragmente von Exemplar D entdeckt. Das Fragment 1698/u wurde 1962 im Bereich von L/19 in altem Grabungsschutt gefunden, während 221/w zwei Jahre später im Schutt von Magazin 11/12 gefunden wurde. Zusammen wurden beide Fragmente als KBo 53.8 von Jared L. Miller 2005 herausgegeben. In der Kampagne von 1969 wurde Bo 69/187 in altem Grabungsschutt vor Magazin 10 entdeckt und 1974 von Heinrich Otten und Christel Rüster als KBo 22.75 veröffentlicht. Im Jahr 1963 wurde ebenfalls in Tempel I in L/19 in altem Grabungsschutt das Fragment 242/v gefunden, das 2006 Detlev Groddek als KBo 54.301 in Autographie herausgegeben hat. In gleicher Fundlage entdeckte man1962 549/u, das 2009 Marie-Claude Trémouille als KBo 51.15 veröffentlichte. Bereits im Jahr 1932 wurde das Fragment 127/b auf Büyükkale in Gebäude A Raum 3 ausgegraben. Josef Sturm und Heinrich Otten veröffentlichten es 1939 als KUB 31.130. Im gleichen Band wurde auch das Fragment 406/d unter der Nummer 129 publiziert, nachdem es 1934 auf Büyükkale westlich außerhalb des Nordteils von Raum 6 des Magazingebäudes gefunden worden war. 2013 konnte Charles Steitler das auf Büyükkale in Gebäude A Raum 5 im Schutt gefundene und 1996 als KBo 38.203 veröffentlichte Fragment 878/c als zu CTH 374 gehörig identifizieren.
§ 1'
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Kolon 1
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Hinweis auf vollzogenene Verneigung des Sprechers
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§ 1'
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Kolon 2
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stark zerstört (wohl Ankündigung des Gebets an den Sonnengott)
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§ 2'
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Kolon 3
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Hymnus (Wirkungsbereich als Spender von Licht)
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§ 3'
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Kolon 4–6
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Hymnus (Wirkungsbereich als Richter und Herrscher; Angabe der Mutter; hoher Status im Land)
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§ 4'
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Kolon 7–9
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Hymnus (Wirkungsbereich als gerechter Herrscher; Vater und Mutter aller Länder)
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§ 5'
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Kolon 10–13
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Hymnus (Legitimation der Herrschaft durch den Vater Enlil; unermüdlicher Richter; Status: Erhabenheit unter den alte Göttern)
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§ 6'
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Kolon 14–15
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Hymnus (Zuteiler der Opfergaben an die Götter)
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§ 7'
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Kolon 16–17
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Hymnus (Durchschreiten der Himmelstore)
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§ 8'
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Kolon 18
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Hymnus (Gehorsam anderer Götter)
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§ 9'
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Kolon 19–20
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Hymnus (Gehorsam anderer Götter)
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§ 10'
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Kolon 21
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Hymnus (Fürsorge und Schutz für verwaiste und verlassene Menschen)
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§ 11'
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Kolon 22
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Hymnus (Fürsorge und Schutz für verwaiste und geschädigte Menschen)
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§ 11'
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Kolon 23–24
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Hymnus (Wirkungsbereich als Spender von Licht)
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§ 12'
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Kolon 25
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Hymnus (Funktion als Richter über Tiere)
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§ 13'
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Kolon 26–28
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Hymnus (Funktion als Richter über Tiere und schlechte Menschen)
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§ 14'
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Kolon 29–31
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Hymnus (Fürsorge für die von den Göttern vergessenen oder verfolgten Menschen)
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§ 15'
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Kolon 32
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Bitte in Form der Feststellung zukünftiger Unterstützung durch den Sonnengott
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§ 15'
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Kolon 33
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Zukünftige Opferung von Brot und Bier
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§ 15'
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Kolon 34
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Bitte in Form der Feststellung zukünftiger Führung durch den Sonnengott
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§ 16'/17''
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Kolon 35
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stark zerstört (Hinweis auf vollzogenes Opfer durch die Fütterung für die Zugtiere des Sonnenwagens, danach ein Kolon weggebrochen)
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§ 16'/17''
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Kolon 36
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Zugtiere sollen fressen
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§ 18''
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Kolon 37–38
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stark zerstört (gute Wünsche an den Sonnengott)
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§ 18''
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Kolon 39
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Hinweis auf Gebet
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§ 18''
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Kolon 40
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Bitte um Gehör
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§ 19''
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Kolon 41
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stark zerstört (wohl Hymnus: Sonnengott als Durchquerer der vier ewigen Weltecken)
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§ 20''
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Kolon 42–43
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zerstört (Hymnus: begleitende Mächte ,Angst‘ und ,Schrecken‘)
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§ 21''
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Kolon 44–45
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Hymnus (begleitende Wesire Bunene und Mišaru)
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§ 22''
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Kolon 46–47
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Hinweis auf Verneigung und gegenwärtiges Gebet an den Sonnengott
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§ 23''
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Kolon 48–49
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Mögliche Aufenthaltsorte des krankheitsverursachenden persönlichen Gottes
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§ 23''
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Kolon 50
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Bitte um Vermittlung in Form der Feststellung, dass der Sonnengott zum persönlichen Gott gehen werde
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§ 24''
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Kolon 51
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Bitte um Vermittlung des Gebets an den persönlichen Gott
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§ 24''
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Kolon 52–53
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 25''
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Kolon 54–55
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Argumentation mit der Verantwortung der Gottheit durch Erschaffung des Betenden
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§ 25''
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Kolon 56
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 26''
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Kolon 57–58
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Abgrenzung vom Kaufmann, der die Waage verfälscht
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§ 26''
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Kolon 59
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Beteuerung der eigenen Unschuld durch rhetorische Frage nach der Schuld gegenüber der persönlichen Gottheit
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§ 27''
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Kolon 60
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Klage über entstandene Angst
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§ 28''
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Kolon 61–62
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Klage über gegenwärtige Angst
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§ 29''
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Kolon 63–65
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Klage über anhaltende Krankheit und Unfähigkeit, sie zu bewältigen
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§ 29''
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Kolon 66
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Hinweis auf die Klage (wohl fälschlich an Sonnengott statt an zürnenden Gott gerichtet)
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§ 30''
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Kolon 67–68
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Klage über Alpträume
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§ 31''
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Kolon 69
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Klage über verändertes Verhalten der Schutzgottheit und der Gottheit Annari
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§ 31''
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Kolon 70
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Klage über Mangel an Gutem
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§ 31''
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Kolon 71
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Feststellung der Bekanntheit des Faktums durch rhetorische Frage des Betenden, ob er nie nach der Vorherbestimmung durch den persönlichen Gott gefragt habe
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§ 32''
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Kolon 72
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stark zerstört (Hinweis auf Bitte um Gnade: duddu)
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§ 32''
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Kolon 73
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Bitte um Gehör
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§ 32''
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Kolon 74–75
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teilweise zerstört (Klage über fehlende Beliebtheit und Erfolglosigkeit in Rechtsangelegenheiten)
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§ 33''
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Kolon 76–77
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Klage über Vergeltung von Gutem durch Schlechtes seitens der Menschen
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§ 33''
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Kolon 78
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Hymnus (Charakterisierung des persönlichen Gottes als Vater)
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§ 34''
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Kolon 79–80
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Hymnus (Charakterisierung des persönlichen Gottes als einzige Mutter)
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§ 34''
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Kolon 81
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Klage über Angst
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§ 35''
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Kolon 82
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Bitte um Überleben
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§ 35''
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Kolon 83
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Bitte um Erlösung
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§ 35''
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Kolon 84
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Bitte um Führung an einen guten Ort
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§ 35''
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Kolon 85
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Bitte um Befreiung aus dem Abseits
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§ 36''
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Kolon 86–87
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Klage über eigenen Rückzug
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§ 37''
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Kolon 88–89
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Klage über Ziellosigkeit
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§ 37''
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Kolon 90–91
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Klage durch Vergleich mit einem Schiff ohne Orientierung
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§ 38''
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Kolon 92
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stark zerstört (wohl Klage)
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§ 38''
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Kolon 93
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Bitte um Führung
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§ 38''
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Kolon 94
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Bitte um Zuwendung
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§ 38''
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Kolon 95
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stark zerstört (wohl Bitte)
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§ 38''
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Kolon 96
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Hinweis auf gegenwärtiges Gebet
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§ 39''
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Kolon 97–99
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stark zerstört (Klage über Erniedrigung durch das Landes Arzawa)
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§ 40'''
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Kolon 100–104
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stark zerstört (wohl Hymnus mit Charakterisierung durch positive Wirkung des freundlichen Blicks)
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§ 41'''
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Kolon 105–108
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stark zerstört (Bitte um siebenmalige Lösung des Vergehens)
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§ 42''
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Kolon 109–110
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stark zerstört (Bitten um Bezwingung eines Übels und um Lösung des Vergehens)
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§ 43'''
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Kolon 111–112
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stark zerstört (Bitte um Angleichung der Seele des persönlichen Gottes an die Seelen der Eltern)
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