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CTH 387.5

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Citatio: E. Rieken et al. (ed.), hethiter.net/: CTH 387.5 (TRde 2015-06-10)

1 -- [ ... ] die Angelegenheit nicht!
2 -- [ ... ] über das Böse hinaus [ ... ]
3 -- [Ni]emandem mach[te ich ... ] abtrünnig.
4 -- [Bö]ses x.IR.RA w-[ ... ]
5 -- [Und] den Finger bös[e-1 ... ]
6 -- Von niemandem ergrif[f ich ... ]
7 -- Folgendermaßen: Wenn ich früher [ ... ] sowohl des Befehls [ ... ] gewesen wäre,
8 -- sobald Danuḫepa (und) [ihre] Söhn[e] zugrunde gegangen wären,
9 -- wäre MIR2 gelieb[t- ... ] gewesen:
10 -- „Danuḫepa und ihre Söhne soll[en] zugrunde gehen!
11 -- ICH aber will gering werden!“
12 -- Und auch in diesem Frevel weißt du, Gottheit von Arušna, meine Herrin, nicht[s].3
13 -- Als [man] aber in Tarḫuntašša irgendwo allen Göttern Silber (und) Gold zusammen misch[te],
14 -- gab man jeder Gottheit, auch [ih]r, der Gottheit, Gold (und) Silber.
15 -- Mein Vater aber [ ... ] nichts.
16 -- Er [ ... ] schaffte in sein Haus.
17 -- Er gab den Göttern [ ... ].
18 -- Und seine[m ... ]
19 -- und das ga[b] er den Göttern.
20 -- [ ... ] Götter(bilder) aus Silber (und) Gold [ ... ]
21 -- [ ... ] den Göttern der Wunsch [ ... ]
22 -- [I]rgendein [ ... ] wa[r] meiner,
23 -- [ ... ] wa[r ... ].
1
Keine Kongruenz mit dem vorangehenden Nomen.
2
Der Fokus, der im hethitischen Text durch die Setzung des betonten Personalpronomens ausgedrückt ist, ist hier und im Folgenden mittels Großschreibung markiert.
3
Scil. weil der Frevel nicht geschehen ist?