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Citatio: E. Rieken et al. (ed.), hethiter.net/: CTH 351.1 (TX 2009-08-31)
1 | Der Text beginnt auf dem oberen Rand. |
3 | Archi 2002, 3, liest wa-]al-⌈aḫ-an-zi⌉, was nach Kollation am Foto gelesen werden könnte. |
4 | Hinter -pa ist mit der Autographie am Foto ein deutlicher Zwischenraum zu sehen. |
5 | Archi 2002, 3, liest EGIR-pa-ia wa-⌈al⌉-a[ḫ-an-]z[i], was nach Kollation am Foto aber weniger wahrscheinlich ist. |
7 | Archi 2002, 4, liest: ku-i-da-[aš?-]wa-kán. |
8 | Oder ar-ša!-a-ar!-? Auch nach Kollation am Foto unklar. |
9 | Oder ḫa-aš-ši-x-? |
10 | Archi 2002, 4, liest ḫa-aš-⌈ši⌉?-e-⌈ki⌉?-zi. Ein Verb ḫassu- o.ä. ist allerdings nicht belegt. Auch nach Kollation am Foto ist unklar was wirklich zu lesen ist. |
12 | Es handelt sich wohl um eine Durativableitung zum luwischen Verbum upa- „ausstatten". Anders Archi 2002, 4: ⌈ki⌉-ša-⌈an⌉ xxx... |
13 | Archi 2002, 4, liest -]šu-u-⌈ut⌉-pa-an, was nach Kollation am Foto auch möglich wäre. |
14 | Archi 2002, 5, liest: Ḫ]UR.⌈SAGMEŠ⌉-aš (?). Nach Kollation am Foto ist diese Lesung möglich. |
15 | Vgl. zur Lesung des Gottesnamens als Sumerogramm Archi, Fs Özgüç, 1993, Anm. 3; und Starke, StBoT 31, 1990, 34 Anm. 31. |
16 | Vgl. Archi 2002, 5, für eine Ergänzung an-na-nu-u[m-ma-. |
18 | Das Zeichen -ez steht über Rasur. |
19 | Nach Kollation am Foto sieht das Zeichen eher wie ME aus. |
20 | Vgl. folgende Ergänzung von Archi 2002, 5: a-[wa-an] (Rs. III 6) [kat-ta me-mi-iš-]ki-nu-un. |
21 | CHD Š 42b ergänzt ... ša-a[-ki-ez-zi?] und stellt die Form fragend zu šakiya/e- „to give a sign, an omen; to make known, reveal“; Archi 2002, 5, ergänzt ša-a-a[k-mi]. Nach Kollation am Foto paßt der Zeichenrest nicht zu -ki eher schon zu -ak. |
23 | Das Zeichen -ri steht über Rasur. |
24 | Archi 2002, 6, liest: [x-x-a]n-ša-i-iš. |
25 | Zeichenrest über Rasur. |
26 | Archi 2002, 6, liest: DINGIR]MEŠ-ni-eš, was möglich wäre. |
27 | GIŠŠUKUR-ni über Rasur. |
28 | Nach Kollation am Foto iš-ša-al-li ḫal-zi-ša-ta?-ri? über Rasur. Die Form scheint ansonsten nicht belegt zu sein. |
29 | Die ganze Zeile ist von der Rs. III über den Rand auf die Vs. II geschrieben, wo sie umgekehrt unterhalb von Zeile 36 der Vs. zu finden ist. |
30 | Nach Kollation am Foto wäre der Platz auch für zwei Zeilen ausreichend. |
31 | Archi 2002, 6, liest hier fälschlich ú statt lu, und übersetzt daher: „may he penetrate the mountain“. |
32 | Diese Form ist nur hier bezeugt, sonst lautet sie armaḫdu und armaḫuddu – vgl. HED 1, 156; HW2 A, 323. |
33 | Nach Kollation am Foto sieht das Zeichen nur schwach eingedrückt aus und könnte radiert sein. |
34 | Zwischen BA4 und ma ist wie in der Autographie auch auf dem Foto ein deutlicher Zwischenraum zu sehen, während er zwischen ma und dem nachfolgenden ar fehlt. |
35 | Das Zeichen -ti steht über Rasur. |