Oder ḫa-an-ta-[an-ta-at]?
Güterbock, JCS 6, 36 liest: ni-ni-in-ki-i[š-ki-iz-zi(?).
Nach Kollation am Foto ist unklar, ob das Zeichen verschrieben oder beschädigt ist.
Nach Kollation am Foto sieht die Stelle so aus wie in der Autographie.
Am Foto sind noch die Reste des ša zu erkennen.
Nach Kollation am Original.
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Wörtlich: „das Wort, den Ausspruch“.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 167, für eine Ergänzung „[sie dem Astabi]“.
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 62, für eine Ergänzung „[upon his wagon like a ... ]“.
Die Übersetzung von luw. GIStiyarit- als „Spindel“ folgt Starke, StBoT 31, 1990, 218-220; siehe dort auch die Diskussion zur Gleichung mit GIŠMAR.GÍD.DA „Wagen“.
Vgl. HEG III 349: „und Donner ließ/begleitete A[štabi ... ] hinunter zum Meer.“ Siehe auch unten Kolon 266.
Siehe dazu CHD Š 264a; vgl. dazu auch KUB 33.114+ Vs. I 16' (CTH 343.1 Kolon 24). Anders Hoffner, Myths2 1998, 62: „[ ... ] shook out the [sky] like an empty (i.e. unornamented) garment.“
Haas, Literatur 2006, 167: „[ ... ] ragte hoch vor [Tarḫuna auf ␣␣].“
Vgl. für eine Interpretation „Pilz“ Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 154 mit Anm. 13. Haas, Literatur 2006, 163: „maltani-Turm“; vgl. auch CHD L-N 135b mit verschiedenen Interpretationen.
Vgl. dazu Haas, Literatur 2006, 163; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 154 Anm. 14.
Wörtl.: „Die Breite (ist) ihm neuntausend Meilen. “
Anders Güterbock, Kumarbi 1946, 24: „da erhob der Di[oritst]ein sich über (?) die Hebat und den Te[mpel].“ Haas, Literatur 2006, 167: „erreichte“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 158: „sovrastò“; Hoffner, Myths2 1998, 62: „stopped“.
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