Nach Kollation am Foto über Rasur.
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Die Übersetzung folgt Starke, StBoT 31, 1990, 220, dort auch zur Identifikation von gagaštiya- als „(Spinn-)Wirtel“; anders Haas, Literatur 2006, 171 Anm. 57, der auf eine Übersetzung mit „Wiesel“ oder „Heuschrecke“ verweist (vgl. dazu HEG I 462). Vgl. auch die Diskussion in HED 4, 17.
Die Übersetzung von luw. GIStiyarit- als „Spindel“ folgt Starke, StBoT 31, 1990, 218-220; siehe dort auch die Diskussion zur Gleichung mit GIŠMAR.GÍD.DA „Wagen“. Vgl. auch die Übersetzungen von Haas, Literatur 2006, 171: „Tarhun sprang wie ein gagastiya auf den Wagen.“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 162: „Il dio della tempesta saltò sopra il suo carro come un gagašti...“; Hoffner, Myths2 1998, 65: „Tessub leaped up into his wagon like a ...“.
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