Rüster Fs Alp, 1992, 476 liest: 1[.
Lesung nach Kollation am Original.
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Vgl. CHD Š 8a+b und 9a, wo šaḫiš als erstarrte hattische Form als Akk. verstanden wird.
So nach CHD Š 18b. Die häufiger belegte Verbalform der 3.Sg.Präs.act. lautet šiēzzi et.al. Vgl. dazu auch Rüster, Fs Alp, 1992, 477, die für eine Bedeutung „Trinkrohr“ plädiert.
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