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[ ... ] lange [Ja]hre [ ... ]
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[ ... ] weiß im [Frühl]ing.1
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Im [Vieh]hof erstickten die Schafe].
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[I]m Rinderstall [die Rinder ebenso].
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[und sie werden nicht satt].
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[und sie stillen ihren Durst nicht].
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[ ... ] nahm [ ... ]
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[ ... ] mit [t]awal-Bier [ ... ]
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Und das [O]hr [ ... ] sich [ ... ]
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Den Schlafenden aber soll [ ... ]
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[ ... ] himmlische? Wettergott der Ḫara[pšili ... ]2
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[ ... ] Flüsse von [t]awal- (und) walḫi-Getränk [ ... ]
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[ ... ] habe ich ge[...]t.
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Es liegt aber für dich [ ... ]
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Du [ ... ]st [ ... ].
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[ ... aus E]isen [ ... ]
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[Sieh?] deine [Di]enerin mit guten Aug[en] (an).
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[ ... ] mit [g]anzem [He]rzen [ ... ]
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[ ... für Söhne und Töc]hter in Zustimmung (und) Gehor[sam3 ... ]
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Er kam, der Wettergott der Ḫarapšili.
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Er setzte sich [ ...? ] auf den šarpa-Schemel.
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[ ... w]andte sich um.
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Der Dunst verli[eß] die Fenster.
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[Der Rau]ch verließ [das Haus].
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Das Altarpostament kam in Ordnung.
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[Darauf] kamen die Götter in Ordnung.
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[Auf dem Altarpostament] kam[en4 die Gött]er in Ordnu[ng].
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Und darauf kamen die Holzscheite in Ord[nu]ng.
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Im Viehhof kamen5 die Schafe in Ordnung.
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[Im Rinde]rstall kamen die Rinder in Ordnung.
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[ ... ] kam[en] in Or[dnung].
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und sie wurden wieder satt.
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Sie [trink]en aber,
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und sie stillt[en] wieder ihren Durst.
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[V]or [dem Altarpostament] (ist) das Lammvlies aufge[hängt].6
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[D]arin [liegt] die sanfte Botschaft des Lamms.
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[Ebenso] soll die Königin vor dem Wettergott der Ḫarapši[li eine san]fte Botschaft sein.
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[Darin] liegt der [rechte S]chenkel.
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Darin liegen [galaktar (und) p]arḫuena-.
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[„Er soll beruhigt sein.]
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[pa]rḫuen[a]- [liegt (da)].
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Er (scil. der Wettergott) [soll] ihr (scil. Ḫarapšili) [angespornt7 sein].
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[Gib] ihr [Söhne (und) Töchter, E]nke[l (und) Urenkel (und) lange J]ahre!“
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Hinte[r] dem Fenster [ ... ]
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[Der Wetter]gott der Ḫarapšil[i ... ]
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Vgl. zu einer Ergänzung Hoffner, Myths2, 1998, 25. Vgl. auch KUB 33.54+ II 13ff.
Vgl. zu dem Ausdruck Rieken, Fs Josephson, 2006.
Vgl. dazu. z.B. KUB 17.10 Rs. IV 27ff.
Vgl. zu dieser Bedeutung Melchert, ECIEC 27, 2008.
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