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Darauf aber [leg]t er [Leber (und)] H[erz].
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[ ... e]s den Schicksalsgöttinnen, Tarawa, [ ... ]
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Er [br]icht [dünnes Brot ... ].
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Darauf aber leg[t er] Leber (und) Herz.
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Er [ste]llt [de]m Wettergott des Tempels der Muttergöttin [ ... ] den Tisch der Gottheit hin.1
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Er bricht ein dünnes Brot.
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Darauf aber [leg]t er Leber (und) He[rz].
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[E]r [ ... si]e auf dem Herd rechts für Kuduili [ ... ].
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[Er bricht dünnes Brot.]
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Darauf aber legt er Leber (und) Herz.
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[ ... ] im [He]rd links für Kudušaḫie[l ... ].
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Er bricht [dünnes] Brot.
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Darauf aber [le]gt er Leber (und) [Herz]
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und legt sie auf den Thron.
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Er? [bric]ht? [dünnes Brot].
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Darauf aber legt er Leber (und) Herz.
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Er stellt [ ... ] ins [F]enster für die Schicksalsgöttinnen.
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[Er bricht] ein dünnes Brot.
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[Darauf aber] legt er Leber (und) Herz.
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[ ... ] kam [frö]hlich zurück [ins Land Ḫ]atti?,
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und er kam [zurück i]n seinen Tempel.
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Der Dunst verließ das [Fenst]er.
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[Der Rauch ve]rließ das Haus.
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Auf dem Herd kamen die [Holzsche]ite (wieder) in Ordnung.
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Auf [dem Altarpostament kam]en die Götter [(wieder) in Ordnung.]
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Diese Formulierung ist singulär.
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