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[Während1] wir [s]c[h]liefen,
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En[k]idu [begann], wieder zu Gilgamesch [zu] sprec[hen]:2
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Der Trau[m], den [ich] in dieser Nacht [gesehen habe], (war dieser):
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Anu, Enlil, Ea und der Sonnengott des Himmels [machten? eine] Ver[sammlung?],
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und Anu sprac[h] Enlil gegenüber:
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‚Warum haben die den Himmelsstier getötet?
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[Und warum] haben sie Ḫuwa[wa] getötet,
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der die Berge von Zeder freige[macht hat]?‘3
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‚Auch von ihnen [muss einer sterben]!‘
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‚Enkidu soll sterben!
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Gilgamesch aber soll nicht sterben!‘
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Der Sonnengott des Himmels begann, Enlil, dem Helden, zu antwo[rte]n:
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‚Tötete[n] sie ihn nicht auf dein4 Wort hin, den Himmelsstier und Ḫuwawa?
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Jetzt aber stirbt der unschuldi[ge] Enkidu?‘5
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Enlil aber wurde auf den Sonnengott des Himmels [ä]rgerlich:
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‚Warum gehst du täglich mit ihnen nach A[rt] ihres6 Gefährten?‘
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E[nkidu] schlief vorne bei Gilgamesch,7
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und ihm [fließen?] die Tränen wie [Ka]näle hervor.
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du (bist) mir der teure Brude[r],8
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werden sie mich [nicht] (vor) meinem Bruder aufstehen lassen?9
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Ich setze mich zu den Tot[en],
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[überschreite] die Schwell[e] der To[ten],
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und [sehe] meinen teuren Bruder mit den Augen nicht mehr.
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Als aber Gi[lgamesch die Rede des Enkidu] hö[rt]e,
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f[lossen ihm die Tränen] wie [Kanäle] hervor.
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Die Augen aber [ ... ]
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Solange ihm [ ... ] Stadt Itiḫ[a ... ],
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Als [ ... ] aber [ ... ] sah,
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[ ... ] Gilgamesch [ ... ]
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[ ... ] lief fort in die Berge,10
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und jammert11 [ ... ]
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Wo[hin?] sie das Stroh [bri]ngen,
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[ ... ] ihm eine Frau aber [ ... ] aus dem Haus hervor.12
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Gilgamesch machte (es) ebenso.
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[Er] ging aus dem Land weg
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und dur[chstreifte die Berg[e ... ]14.
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Welche Berge [ ... ],
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(und) welche [Flüss]e er überschritt,
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[weiß? kein] Mensc[h].
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(und) einen Wildstier [ ...]t er.
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Als er aber (in) das Innere der Berg[e gelangte?],
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[ ... ] zwei [ ... ]15 Löwen [ ... ]
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[ ... ] ge[langte ... in das] Innere der Berge.
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[ ... ] Vogel [ ... ]
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[ ... ] wend[- ... ]
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[ ... ] spra[ch n]ichts.
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[ ... ] gänzlich for[t ... ]
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[Al]s Gilgamesch aber [zum] Mee[r gelangte],
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verneigte er sich vor dem Meer.
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„Sei [f]ern,16 großes M[eer]!“
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Die Truppen, [d]ie [ ... ],17
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[ ... ] sie [ ... ] Wal[d ... ]
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Das Meer [ ... 18] den Gilgamesch.
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[ ... begann], [ ... ] die Schicksalsgöttinnen zu verfluchen.
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[ ... ] das Meer [ ... ]
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[ ... ] zur Seite [ ... ]
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[ ... d]anach [ ... ]
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[ ... ] Mondgott, der Held, [ ... ]
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„Jene zwei L[öwen], die du aber getötet hast,
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geh (und) [ ... ] sie mir als zwei Stand[bilder]
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und br[ing] sie in die Stadt!
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Geh (und) br[ing] sie in den Tempel des Mondgottes!“
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Als es aber [h]ell wurde,
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[ ...]t19 Gilgamesch nach Ar[t eines ... ].
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Als er aber ans [Meer] gelangte,
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si[t]zt? Ziduri, die Wirtin, auf de[m Thron]
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und [ ... ] ih[r] eine [Wa]schschale aus Gol[d].
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„[D]u überschreitest es20.“
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[ ... ] zu Ur[schanabi ... ]
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„[D]u (bist) die, die es Tag (und) Nacht überschreitet.“
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[Fol]gendermaßen (sprach) Urschanabi:
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„Die zwei Statuen aus Stein [b]rachten mich hinüber.“
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Folgendermaßen (sprach) Gilgamesch:
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„Warum machst du mir [Ä]rger?“
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Gilgamesch [ ... ] antwo[rt- ... ]:
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[ ... ] hinauf di[r ... ]“
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[ ... ] vor [ ... ]
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[ ... ] unte[n] aus Holz [ ... ]
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Urschanabi begann, Gilg[amesch], dem König, zu antworten:
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„Was (ist) [das], Gilgamesch?
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Gehst du ü[ber] das Meer [ ... ]?21
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Sobald du zu d[en] Wasse[rn] des Todes gelangst,
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wenn du (das) machst,
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(dann) ergreife eine Axt mit der Hand
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und [schlage Stangen22] von vierzig Ellen23 oder fünfzig E[llen ab]!“
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Als Gilgamesch die Rede des Urschanabi gehört hatte,
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er[griff er] eine Axt mit der Hand
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und schlug S[t]angen von fünfzig Ellen ab.
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Er schälte sie (und) ri[eb ... ]24
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und leg[te] sie hinauf auf ein Schiff.
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Sie [gingen?] - nur sie beide - auf das Boot, Gilgamesch und Urschanabi.25
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Urš[anabi] ergriff die Ruder?26 mit der Hand.
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Gilgames[ch aber] <ergriff> [ ... ] mit der Hand.
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Ein Monat (und) fünfzehn Tage des Weges aber ihnen [ ... ].
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[ ... ] zu [bau]en?.
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Ich [ ...]e [ ... ]
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[ ... ] Gilgamesch [ ... ]
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[ ... ] gebaut [ ... ]
Es fehlen etwa 1-2 Zeilen.
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[ ... ] mir [ ... ].
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[ ... ] sollen [ ... ]!
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[ ... ] Ullu27 [ ... ]
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Sie [ ...]ten [ ... ]
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[ ... ] soll [ ... ]!
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[ ... h]ält [ ... ]
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[ ... ] Gilg[amesch ... ]
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Gilgamesch [ ... ] z[u ... ]
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[ ... ] nimmt/stellt etwas [ ... ]
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[ ... ] mach[- ... ] ihn zum Wesir.
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Er [ ...]t [ ... ]
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Erste Tafel [des] Gesanges von Gilg[a]mesch.
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[ ... ] Tafel [des Gesanges? von] d[ ... ] nicht beendet.
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So auch bei Neu StBoT 5, 157. Beckman 2001, 163, übersetzt dagegen: „[ ... ] we will sleep.“ It dawned, [and] Enkidu said to Gilgamesh... „ Vgl. dazu auch Mouton, Rêves, 2007, 111. Aufgrund des Anschlusses mit nu wird der hier gegebenen Variante der Vorrang gegeben.
Anders Beckman 2001, 163: „It dawned, [and] Enkidu said to Gilgamesh.“
Das macht im Kontext keinen rechten Sinn. Beckman, 2001, 163, liest hier offenbar warḫunu o.ä, denn er übersetzt: „'[because] they have killed Huwawa, who [made] the mountains thick with cedars' – so said Anu – 'between them [one must die]!'“ So auch Mouton, Rêves, 2007, 112f. mit Anm. 58. Vgl. auch CTH 341.III.1 Kolon 125. Zu warš-/waršiya- „(ab)wischen, freilegen, leer machen“ vgl. EHS 396f.
Beckman 2001, 163, berichtigt hier in „my(!)“, denn es war ja der Sonnengott, der Gilgamesch und Enkidu in den Bergen geholfen hat.
Vgl. CHD L-N 459b: „And now shall the innocent Enkidu die?“ Ebenso Mouton, Rêves, 2007, 112.
Vgl. CHD P 310b: „Enkidu lay down to sleep before Gilgamesh.“
So nach CHD P 160a. Vgl. Beckman 2001, 163: „I will [not] be brought up again to my brother from the netherworld.“
Anders HED 2 322: „when they bring off the „chaff“, from a woman's house forth [wailing comes?];“
Beckman 2001, 163: „He [abandoned(?)] the land.“
Siehe CHD L-N 360a mit Hinweisen auf weitere Literatur.
Eventuell in der Bedeutung: „bleibe fern“. Beckman 2001, 164: „Long may you live...“
Beckman 2001, 164: „and long may] the minions who belong [to you] live!“
Beckman 2001, 164: „cursed“.
Siehe CHD P 199bf. mit Diskussion von Lesung und Bedeutung.
D.h. das Meer. Vgl. EHS 542.
Anders CHD P 151b: „[When(?)] you go a[cross] the sea“ mit einer Ergänzung GIM-an(?) in der Lücke.
CLuvLex 269: „stick, staff, pole“.
Siehe Hoffner – Melchert 2008, 170 Anm. 52.
Siehe CHD P 268b mit Diskussion und Hinweisen auf Literatur.
Damit dürfte Utnapištim des babylonischen Textes gemeint sein; vgl. Beckman 2001, 165.
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