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1 | Del Monte 1981, 218: ⌈I?-NA?⌉. |
2 | Über Rasur. |
4 | Die Lücke am Anfang von Vs. 6' reicht für ca. 8 Zeichen, von denen ein Teil auf das Prädikat des vorausgehenden Kolons entfällt. |
6 | Lesungsvorschlag von Del Monte 1981, 218 (gegen seine ältere Auffassung als Ortsname in Del Monte-Tischler 1978, 371); so auch Beckman 1999, 26 und CHD P, 5b. Da -wa nicht die Partikel der direkten Rede sein kann, hat man es wohl als irreguläre Stützsilbe zwischen -ŠU und -aš zu betrachten. Für eine weitere ungewöhnliche Graphie in diesem Text s. KUR-e-TAM in Vs. 3'. |
8 | Man beachte die Abwesenheit der scriptio plena. |
9 | Die Autographie in KUB 36 bietet vor der Lücke ein AŠ (Del Monte 1981, 215 liest na-aš [ ), aber nach Foto scheint diese Lesung schwierig; das beschädigte Zeichen ist vielleicht besser als -a[m- zu lesen. |
12 | Das Kolon ist von dem folgenden durch einen schrägen Keil getrennt. Der Paralleltext KBo 19.39 + KUB 8.81 (CTH 41.II.1) trennt die entsprechenden Kola in Vs. II 4'-5' durch einen Abschnittsstrich. Dies könnte auf eine nachträgliche Einfügung hinweisen. |
15 | Für die Emendation <Ú-UL> nach der Parallele KUB 8.81+ Rs. III 3 s. schon Petschow 1963, 244 Anm. 40. |
16 | Petschow 1963, 245, Anm. 49: „Es liegt wohl eine (bedingte) Selbstverfluchung vor“. |
17 | *...* über Rasur. |