Citatio: Thesaurus Linguarum Hethaeorum digitalis, hethiter.net/: TLHdig KBo 61.328 (2021-12-31)

KBo 61.328 (CTH 832) [adapted by TLHdig]

KBo 61.328
Abbreviations (morphological glossing)

1′ ](-)Š[U(-)

2′ ](-)ú(-)[

3′ ]x [


]x

4′ ]-e?-i-x[1

5′ ]i x-x[2

x-x[

6′ ]x(-)ḫi-šu-w[a?(-)3

7′ ]x m[e?-4


]x

8′ ]x-at? x[

]x-at?x[

9′ ](-)ḫi-šu-wa(-)[

10′ ] man:{(UNM)};
virility:{(UNM)};
Ziti:{PNm(UNM)}
5 GALgrandee:{(UNM)};
mug:{(UNM)};
large:{(UNM)};
GAL:{PNm(UNM)}
x[

GALx[
man
{(UNM)}
virility
{(UNM)}
Ziti
{PNm(UNM)}
grandee
{(UNM)}
mug
{(UNM)}
large
{(UNM)}
GAL
{PNm(UNM)}

11′ -i]k-k[a(-)


12′ ]x x[

Text bricht ab

]xx[
Oder: -i]a-.
Nach zwei übereinanderliegenden Winkelhaken, die auch gut auf dem Foto zu erkennen sind, gibt die Autographie zwei gebrochene, senkrechte Keile an („ZA“). Anschließend werden noch Spuren zweier möglicher waagerechter Keile, von denen der obere weiter rechts steht, angegeben. Nach dem schwer zu bewertenden Foto könnte ein ÉRINME.⸢EŠ⸣ vielleicht möglich sein.
Die Lesung -w[a?(-) erfolgt aufgrund von Zeile 9. Die Autographie gibt im beschädigten Bereich nur den Kopf eines waagerechten Keils an, doch könnte es sich nach dem Foto vielleicht auch um den unteren Winkelhaken eines WA handeln. Die Spuren am vorderen Bruch passen nicht zu einem EZEN .
Nach der Autographie wäre ein ME zu lesen, doch ist dies nach dem Foto, das allerdings von eingeschränkter Qualität ist, fraglich.
Oder: LU]GAL.
0.95730519294739