CTH 610.1 wird an dieser Stelle zum ersten Mal in seiner Gesamtheit transliteriert und übersetzt. An verschiedenen Stellen finden sich allerdings Umschriften einzelner Textfragmente:
Von Manuscript A legte D. Groddek in zwei Publikationen (Groddek D. 2004g: 39f. und Groddek D. 2009a: 34-39) Umschriften der damals bereits indirekt gejointen Fragmente KUB 51.24 und KUB 2.4 vor. Akdoğan R. 2016a: 116-118, 120f. transliterierte Bo 4998 und Bo 5000. Darüber hinaus findet sich in Akdoğan R. 2017a: 29-32 eine Umschrift mit Übersetzung von Bo 4998. Die von D. Sasseville 2019 vorgeschlagenen Joins von Bo 4998, Bo 5000 und Bo 1230 konnten 2023 im Museum Ankara als direkte Joins bestätigt werden und werden hier zum ersten Mal zusammenhängend vorgestellt.
Der Joinvorschlag von Manuscript B stammt von D. Sasseville aus dem Jahre 2020 und wird so hier zum ersten Mal vorgestellt.
Der Joinvorschlag von Manuscript C stammt von D. Sasseville aus dem Jahr 2019. Er schlägt darüber hinaus einen indirekten Join mit KUB 58.44 (CTH 610.1.O – siehe dazu García Trabazo J.V. – Groddek D. 2005a: 117f.) vor.
Manuscript D legte Groddek D. 2010d: 150 in Transliteration vor.
Text F₁ legte Groddek D. 2012a: 151f. in Transliteration vor.
Der Joinvorschlag von Manuscript G stammt von D. Sasseville aus dem Jahre 2020. Die von ihm vorgeschlagenen indirekten Joins mit IBoT 2.80 (CTH 611?) und KBo 22.177 (CTH 626-Zi.2.C) sind u.a. aus inhaltlichen Aspekten unwahrscheinlich.
Der Text I wurde von Groddek D. 2007b: 207f. in Transliteration vorgelegt.
Text L wurde von Groddek D. 2012b: 106f. in Transliteration vorgelegt.
Eine Transliteration von Text M findet sich in Groddek D. 2012a: 152.
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