Die zwei Textfragmente A und B können als Duplikate der Beschreibung eines Kultmahls verstanden werden (vgl. CTH 626-Ziparwa.0). Die Zuordnung von Text C bleibt unsicher, vor allem die aufgrund der Zeichenreste notwendige Ergänzung zu 3-ŠU a[kuanzi(?)] in Kolon 2 ist sonst nicht in den Ziparwa-Texten belegt.
Die Fragmente sind für eine paläographische Bestimmung zu klein. Insgesamt haben sich nur 9 fragmentarische Zeilen Text erhalten.
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