Das kleine Fragment nennt DKAL GUNNI und Ḫilašši und kann deswegen dem palaischen Textkorpus zugeordnet werden. DKAL GUNNI als eine Interpretation der Gottheit Ḫašauwanza Kammama tritt vereinzelt in Texten der Frühlings- und Herbstfeste auf (siehe KBo 59.172+, Bo 3434 – CTH 626-Ziparwa.2; KBo 58.220+ – CTH 610.1; KBo 59.173 – CTH 610.3; siehe dazu Görke – Sasseville in Vorbereitung).
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